Gedächtnis

Das Gedächtnis ist eine unendlich komplizierte Struktur, ein in sich verzweigtes und verschachteltes Nervensystem.

Allgemeines

Es filtert, speichert und ordnet Informationen der Sinnesorgane. Auch werden diese Informationen für einen eventuellen Abruf bereitgehalten und bei Notwendigkeit abgerufen. Das Gedächtnis stellt ein Zusammenspiel von bildlichem Gedächtnis, Kurz- und Langzeitgedächtnis, einem neuronalen Speicherverfahren für Fakten- und Sachwissen, für Kenntnisse wie für Fertigkeiten, für sprachliche wie für motorische Prozeduren dar. (Die Tefroder 3)

Alles sinnlich Wahrgenommene, alles Gedachte wird im Gedächtnis in die Begriffe der wesentlichen Gebrauchssprache übersetzt und systematisiert. Nicht zuletzt werden alle gespeicherten Informationen, alle   Engramme mit einem emotionalen Prägezeichen versehen. So entsteht in jedem Gedächtnis ein eigenes, durchaus individuell geprägtes Modell. Aber das Gedächtnis verwaltet nicht nur, sondern es löscht auch Informationen. (Die Tefroder 3)

Alles was über ein höheres Bewusstsein verfügt, besitzt eine individuelle sechsdimensionale Energiekonstante – die ÜBSEF-Konstante. (Die Tefroder 3)

Spezielle Formen von Gedächtnis

• Eidetisches Gedächtnis
• Fotografisches Gedächtnis

Quelle

Die Tefroder 3