Iyama Kendrion

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Die Tefroderin Iyama Kendrion war die Kommandantin eines Konvois, der vom Zheud-System zur Milchstraße flog.

Geschichte

Kurz vor dem Auszug der Tefroder aus Andromeda startete ein Konvoi aus dem Zheud-System in Richtung Milchstraße. Die Befehlshaber des Hoonjonats versuchten, eine Rückkehr der Tefroder zu verhindern. Sie löschten alle Koordinaten aus den Positroniken des Konvois. Die Tefroder waren daher gezwungen, auf Sicht zu fliegen. Iyama Kendrion setzte Kurs auf Quiond. Dort wurden die etwa 200 Raumschiffe in einem kleinen Sternenreich der Gaids innerhalb von 50 Jahren für den Flug durch den Leerraum aufgerüstet. (Die Tefroder 3)

Etwa 30.000 Lichtjahre weiter wurde mitten im Nichts eine Flusslandschaft geortet, ein schmales Wikipedia-logo.pngMöbiusband aus flüssigem Wasser mit einer Breite von 700 oder 800 Metern, gesäumt von zwei Ufern. Die Länge des Möbiusbandes lag bei etwa 1000 Kilometern. (Die Tefroder 3)

Kendrion ließ ein mit Wissenschaftlern und Raumsoldaten bemanntesBeiboot landen. Es regnete. Im Fluss tummelten sich Wesen unterschiedlicher Gestalt, die aber auch an Land lebten. Eines dieser Wesen, einem Tefroder ähnelnd mit einem durchsichtigen Schädel, in dem ein leuchtendes Gehirn schwamm, forderte Kendrion auf, mit ihnen zu schwimmen. Die Verständigung erfolgte auf mentalem Wege. Wer im Fluss schwamm, alterte nicht. Ging man ans Ufer, setzte der Alterungsprozess wieder ein. Manche der Wesen schwammen seit Jahrhunderttausenden. (Die Tefroder 3)

Nach langer Zeit, vielleicht nach Hunderten Jahren, flogen beinahe alle Tefroder wieder weiter. Die Kommandantin brachte alle Schiffe des Konvois ans Ziel. Iyama Kendrion landete mit ihrem Schiff auf Gwein. Sie entdeckte die sonderbare stellare Formation – das Sternbild Möbiusbad. (Die Tefroder 3)

Eines Nachts und unter dem Sternbild, verließ die greise Kommandantin ihr Haus auf Inuun und schwamm ins Meer hinaus. Sie kehrte nicht zurück. (Die Tefroder 3)

Quelle

Die Tefroder 3