Lo-Qing

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Lo-Qing war im Jahre 447 NGZ ein auf Doguang lebender Kartanin (PR 1372, S. 33-36)

Anmerkung: Der Name des Kartanin wird in der Quelle uneinheitlich mal »Lo-Qing«, mal »Lo-Quing« geschrieben, wobei die Schreibweise »Lo-Qing« überwiegt.

Erscheinungsbild

Im Jahre 447 NGZ war der Kartanin bereits alt. Sein Pelz erweckte einen zerrupften Eindruck. Der gelblich-graue Fellstreifen auf seinem Kopf wirkte, als hätten sich dort Motten eingenistet. (PR 1372, S. 34)

Charakterisierung

Lo-Qing galt im Jahre 447 NGZ als eine gescheiterte Existenz, die dem Glücksspiel verfallen war. Betrunken tendierte er zu Selbstmitleid und klagte über die vertanen Chancen seines Lebens. (PR 1372, S. 36)

Sein Verhalten bei seiner Begegnung mit Ge-Liang-P'uo war zunächst aggressiv und unhöflich. (PR 1372, S. 35)

Geschichte

In jüngeren Jahren arbeitete Lo-Qing als Polizist auf Doguang. Obwohl er nach eigenen Aussagen Chancen auf eine Karriere gehabt hätte, ging es mit seinem Leben aus unbekannten Gründen bergab. Im Jahre 447 NGZ war er somit eine gescheiterte Existenz, die gerade über genug Geld zum Überleben verfügte und die Nächte in Spielhallen verbrachte. (PR 1372, S. 36)

Anfang Oktober 447 NGZ begegnete er in Qolpan in einer Spielhalle Atlan, Julian Tifflor und Ge-Liang-P'uo, die auf der Suche nach Informationen in der Stadt unterwegs waren. Zunächst beschimpfte er Ge-Liang-P'uo, ließ sich aber schließlich zu einem Spiel Bao-Dee überreden, das er haushoch verlor. (PR 1372, S. 32, S. 36)

Darüber war Lo-Qing zwar verstimmt, doch als ihn Atlan einlud, zusammen mit den beiden Galaktikern und der Kartanin zu zechen, lehnte er nicht ab. Im Suff erzählte er zunächst von seinem eigenen verkorksten Leben. Nach dem sechsten Becher konnte Atlan ihm dann einige Informationen über Quay-Er und Ulun-Cha entlocken. (PR 1372, S. 36-37)

Quelle

PR 1372