Norgo ro Yong

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Der Tazole Norgo ro Yong war ein Scoctore seines Volkes.

PR1975Illu.gif
Norgo ro Yong / Befreiungsflotte
Heft: PR 1975 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Er litt unter einer schweren Krankheit, die ihn in den Augen der anderen Tazolen widerwärtig entstellte. Sein Körper war aufgedunsen und seine Haut sonderte eine übelriechende Flüssigkeit ab, die Myrden tötete. Außerdem fing er in Stresssituationen an zu sabbern. (PR 1975)

Wie alle männlichen Tazolen benötigte Norgo ro Yong Elcoxol zum Überleben. Allerdings verursachte es ihm starke Schmerzen. (PR 1975)

Charakterisierung

Er war ein religiöser Fanatiker. Hinzu kam bei ihm das ganz pragmatische Bestreben, sich vor den Göttern auszuzeichnen, um von ihnen geheilt und mit Unsterblichkeit gesegnet zu werden. (PR 1975)

Er galt als Inkarnation von Fidus, dem Gott der Weisheit, und hielt sich auch dafür. Sein Leben war seiner Meinung nach deshalb wertvoller als das aller anderen Teilnehmer seiner Unternehmungen. (PR 1975)

Geschichte

Norgo ro Yong war ein Scoctore der Algiotischen Wanderer, allerdings ohne wichtigen Aufgabenbereich. Ihm ging die Öffnung des Sonnentresors, in dem er seinen Gott Gaintanu gefangen glaubte, nicht schnell genug. So bat er Dro ga Dremm um eine kleine Flotte, um nach Skoghal vorzustoßen. Für die Befreiung erhoffte er als Dank von Gaintanu die Unsterblichkeit. (PR 1975)

Dro ga Dremm gab ihm 60 Raumschiffe, nur um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Nur zwölf Schiffe überstanden die erste Etappe. Beim Flug nach Skoghal gingen weitere Schiffe verloren. Drei Schiffe der Saggarer, Zyteker und Prokiden desertierten. Am Ende waren es nur vier Schiffe, die Skoghal erreichten. Dort hatte Norgo ro Yong ein weiteres Problem: Wie genau sollte er nun Gaintanu eigentlich befreien? Er ging in sich und hatte die Eingebung, die bloßen Gebete von Gläubigen würden reichen. (PR 1975)

Nur wenige Tage später entdeckten die algiotischen Schiffe die PYXIS und stellten ihr eine Falle. Sie schaffte den Durchbruch nicht und musste sich in der Sonnenkorona verstecken. Norgo ro Yong befahl zweien seiner Knotenschiffe die Verfolgung. Diese wurden aber in der Korona zerstört. (PR 1975, PR 1976)

Tage später versuchte die PYXIS, sich davonzuschleichen, als sie von den beiden verbliebenen Algioten-Schiffen geortet wurde. Norgo ro Yong befahl selbstherrlich ein Passiergefecht mit Höchstgeschwindigkeit und wies den Ratschlag seines Raumschiffskommandanten zurück, das fremde Kugelraumschiff möglichst lange in Feuerreichweite zu halten. Der Angriff misslang, und Norgo ro Yong war außer sich vor Wut. Als der Kommandant es auch noch wagte, Norgo ro Yongs Kompetenz in Zweifel zu ziehen, befahl Norgo ro Yong dessen Exekution. Durch diesen Streit auf der Brücke war das Schiff handlungsunfähig, und Norgo ro Yongs Pfeilschiff wurde von einer Transformkanonensalve vernichtet. (PR 1976)

Quellen

PR 1975, PR 1976