Vergeltungsschlag

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Überblick
Serie: Perry Rhodan Neo (Band 314)
Neo314.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Aphilie
Titel: Vergeltungsschlag
Autor: Kai Hirdt / Dietmar Schmidt
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 29. September 2023
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

Das Licht der Vernunft gibt dem Licht des Friedens den Auftrag, die OGN, die sich nun als gefährlicher Gegner erwiesen hat, auszuheben. Thomas Rhodan, der als Maulwurf der OGN im Hohen Amt des Friedens aktiv ist, kann Bull eine Warnung durchgeben. Die Schlichter des Regimes schlagen zu, an vielen Standorten gleichzeitig, und scheinen ausgezeichnet Informationen über die OGN zu haben. Vom Hauptquartier auf Borneo dürften sie sogar Pläne haben. In der Organisation muss es einen Verräter geben. Der MINSTREL, der auf Ixion ihr Verbündeter war, hat eine Datenbank der Aphiliker über die OGN entdeckt und kann sie kontaminieren, in einer Art, dass auch die Kopien der Datenbank unbrauchbar werden. Zwei für den MINSTREL unzugängliche Datenspeicher werden von Bull und Thora ausgeschaltet. Und Sergio Percellar und Sylvia Demmister bekommen Informationen, dass die Aphiliker Gehirnbehälter in großem Ausmaß erzeugen lassen.

Handlung

Das Licht des Friedens ist eine ältere Dame, deren Name nicht bekannt ist. Sie tritt mit ihrem Assistenten Jocelyn Pinatauro, der ihre Befehle weiterzugeben hat, immer nur über Komverbindung ohne Bild in Kontakt. Sie ordnet an, dass alle Soldaten, die sich in Einheiten befunden haben, die beim Auftauchen der OGN-Flotte die Flucht ergriffen haben, getötet werden sollen. Damit soll sichergestellt werden, dass allen klar wird, dass man mit einem derartigen Verhalten das eigene Leben nicht sichern kann. Dann überlegt sie, dass sich die OGN, nachdem ihr nun gelungen ist, den Schirm um das Solsystem zu durchstoßen, als gefährlicher Gegner herausgestellt hat und sie nun dem Licht der Vernunft vorschlagen will, die bisher angeordnete Zurückhaltung aufzugeben und gegen die Organisation vorzugehen. Plötzlich meldet sich das Licht der Vernunft von sich aus bei ihr und meint, es gäbe nun einen Strategiewechsel, sie solle Pläne ausarbeiten, gegen die OGN vorzugehen. Sie meint, diese Pläne habe sie schon, sie könnte innerhalb eines Tages losschlagen. Das Licht der Vernunft lobt sie, dass sie Pläne entwicklet hat, die seinen ausdrücklichen Befehlen widersprechen. Und sie überlegt dann, ob das ein Lob oder eine Drohung war.

Thora und Reginald Bull befinden sich im OGN-Hauptquartier auf Borneo. Die Räumung des Hauptquartiers ist im Gange, bei der Evakuierung der Insel nach dem vorangegangenen Erdbeben können immer wieder auch Leute der OGN unter die Flüchtlinge gemischt werden. Thora und Bull haben einen Streit, weil Thora nicht verstehen kann, dass Bull zeitweise allen Ernstes Perry für das Licht der Vernunft gehalten hat. Bull erklärt, dass sogar Spuren von Perrys DNA an Stellen gefunden wurde, an denen sich das Licht der Vernunft vorher befunden hat. Das Gespräch mit Sergio Percellar und Sylvia Demmister wird nicht besser. Percellar und Demmister ist bei einem Einsatz, bei dem Perry und Roi Danton in die Hände der Schlichter gefallen sind, die Flucht gelungen. Percellar hat Demister gepackt und sich mit Hilfe seines Exoskeletts durch eine Dachluke ins Freie geturnt. Warum er nicht Perry gerettet hat statt Demmister, die als Doppelagentin keinen guten Ruf genießt, kann er nicht schlüssig erklären. Bull entscheidet, dass die beiden vorläufig das Hauptquartier nicht verlassen dürfen. Leibnitz berichtet, dass Monade nach Perrys Verhaftung dessen Spur bis zum Hohen Amt des Friedens in Terrania verfolgen konnte. Als Bull Thora zusagt, ihr zu helfen, Perry dort herauszuholen, ist sie wieder versöhnt.

Während sie mit einem Gleiter auf einer Umwegroute, die dicht besiedelte Gebiete vermeidet, in Richtung Terrania fliegen, meldet sich ein Agent, den die OGN im Hohen Amt des Friedens einschleusen konnte. Und nun muss Bull Farbe bekennen: Der Agent ist Thomas Rhodan, Thoras Sohn. Und er ist nicht um die 80 Jahre gealtert, die innerhalb des Schirms verstrichen sind, sondern jung geblieben, durch das Jungbrunnen-Verjüngungsmittel. Thomas meldet, dass die Duldung der OGN aufgehoben wurde und eine Großoffensive gegen alle bekannten Untergrundzellen beginnen soll. Dann reißt die Verbindung ab. Bull muss nun an seine Organisation denken und retten, was zu retten ist. Thora hat plötzlich nicht nur ihren Mann, sondern auch ihren Sohn zu retten. Wieder gibt es einen Streit. Sie werden von einem Militärgleiter angefunkt und wegen einer Routinekontrolle zur Landung aufgefordert. Bull meint zu Thora, sie solle landen. Als der Militärgleiter hinter ihr aufsetzt, aktiviert Thora den Rückgang und rammt ihn. Die beiden Insassen sind außer Gefecht. Bull soll nun mit dem Gleiter der OGN nach Borneo zurückkehren, Thora will sich mit dem Militärgleiter nach Terrania durchschlagen. Während des Fluges entdeckt sie eine Nachricht, dass es sich nicht um eine Routinekontrolle gehandelt hat, sondern die Soldaten den Auftrag hatten, sie gezielt festzusetzen.

Demmister überredet Percellar, einen Versuch zu starten, ins Freie zu kommen. Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Anweisung, das Hauptquartier nicht zu verlassen, danach werden sie festgesetzt. Bull trifft ein und versucht, die Verteidigung der noch nicht Evakuierten zu organisieren. Kurz darauf bricht der Funk zusammen und die einzelnen Gruppen können im eigenen Hauptquartier nur noch durch Meldeläufer in Verbindung bleiben. Dann erfolgt der Angriff der Schlichter, die weitaus besser bewaffnet sind als die Leute der OGN. Und sie gehen absolut gezielt vor, scheinen genaue Pläne des Hauptquartiers zu haben. Bull bekommt die Meldung, dass es Holger Timarek, der das Kommando in der Zentrale hatte, gelungen ist, die Speicher zu löschen. Doch es gibt noch einen Sicherungsspeicher tief im Berg: Deep Core. Und der ist von der Löschung nicht betroffen, um den muss sich Bull kümmern. Dann bekommt Bull eine Meldung, dass die OGN-Stützpunkte in Rio de Janeiro, Macau, Irkutsk, München, Addis Abeba und Lissabon bei einem konzentrierten Angriff der Schlichter ausgehoben wurden. Irgendwo in der Organsation muss ein Verräter sitzen. Zumindest schaffen es Leibnitz und Monade, für Bull einen sicheren Fluchtweg zu berechnen, wie sie ohne weitere Feindberührungen aus dem Berg hinauskommen.

Kurz vor Terrania steigt Thora aus dem Gleiter aus und fliegt mit ihrem Einsatzanzug weiter. Bull hat ihr einen Kontakt in Terrania genannt, doch als sie sich der Adresse nähert, hört sie eine Explosion. Damit ist klar, dass der Stützpunkt der OGN nicht mehr existiert. Dann bekommt sie eine Meldung über einen Treffpunkt in einem nahen Esslokal. Dort gibt sich ihr Carlo Minkas, der Leiter des OGN-Stützpunktes, zu erkennen. Das Gespräch ist etwas angespannt, doch ihre unterschiedlichen Ansichten werden bedeutungslos, als Schlichter das Lokal umstellen. Minkas befiehlt seinen Leuten, sich alle zu enttarnen: Dann nimmt er Thora als Geisel. Nur wenn alle OGN-Mitglieder fallen und Thora als Opfer der Geiselnahme eindeutig als Gegnerin der OGN identifiziert ist, ist sie vor einer weiteren Überprüfung sicher. Beim Schusswechsel im Lokal werden alle OGN-Mitarbeiter getötet, die Verwundeten lassen die Aphiliker liegen. Dann tauchen die Franziskaner auf, unter ihnen Frater Ignatius, und kümmern sich um die Verletzten. Und Ignatius erkennt Thora.

Percellar und Demmister sind in der Nachbarzelle von Sander Pawlow, dem Aphiliker, der die OGN zu infiltrieren versuchte, untergebracht. Sie versuchen, ihr Verhältnis zueinander zu klären. Als aphilische Schlichter die Zelle öffnen, behauptet Pawlow aus der Nachbarzelle, die beiden seien Gefühlskranke, während Demmister behauptet, Pawlow sei ein OGN-Agent. Schnell sind alle drei wieder in ihren Zellen, weil die aphilischen Schlichter nicht wissen, wem sie glauben sollen. Doch in der kurzen Zeit der Öffnung konnte Percellar eine Folie, die er aus seinem Exoskelett geholt hat, am Schloss applizieren, die ihnen nun die Möglichkeit gibt, aus der Zelle zu entkommen. Demmister will das Spiegelfeld holen, das sie beim Einsatz im Stummhaus verwendet hat und danach wieder abgeben musste, doch das Ausrüstungslager, wo sie es vermutet, ist bereits geplündert. Danach zieht sich Demmister den Anzug einer gefallenen Schlichterin über, Percellar muss ihren Gefangenen mimen, und so versuchen sie, das Freie zu erreichen. Als ein ranghöherer Schlichter mit einer Gruppe Gefangener und einem Trupp Bewacher ihren Weg kreuzt, kann Sylvia nichts dagegen sagen, als dieser verlangt, dass Percellar mit seiner Gruppe gehen soll. Percellar wird Zeuge, wie ein OGN-Agent, Fjodor Dimitrov, vor aller Augen erschossen wird, nur weil er einer Mitgefangenen etwas zuflüstern wollte. An eine Rebellion der Gefangenen ist also nicht zu denken. Dann kommt eine Schlichterin und fordert Percellar aus der Gruppe an. Doch es ist nicht Sylvia, sondern eine echte Schlichterin. Was mit Sylvia passiert ist, erfährt er, als er gefesselt in denselben Gleiter geworfen wird wie sie. Sie ist aufgeflogen. Jetzt sind sie beide Gefangene.

Bull, Leibnitz und Monade erreichen das Arbeiterdorf. Sie sehen, wie ein flüchtiger OGN-Agent von Schlichtern erschossen wird. Dann ruft eine Frau, ob sie alle verrückt sind, wenn sie in einer Umgebung, die von Giften durchsetzt ist, Energie freisetzen. Es ist Mawar binti Aisyah, die Umweltaktivistin. Die Befürchtung, dass sie sich hier eine Vergiftung holen könnten, veranlasst die Aphiliker, das Dorf relativ rasch zu verlassen. Monade bekommt eine Meldung des MINSTREL, der sie schon auf Ixion unterstützt hat. Er gibt an, er verfüge über „moderate Fähigkeiten, Fremdpositroniken zu infiltrieren“. Er hat eine Datenbank der Aphiliker über die OGN entdeckt. Und sie haben sie durch zahlreiche Kopien gesichert. Löschen kann er sie nicht alle, wohl aber durch zusätzliche, widersprüchliche Informationen unbrauchbar machen. Doch es gibt eine Kopie im Hohen Amt des Friedens, an die er nicht herankommt. Die muss jemand von der OGN zerstören.

Thora bittet Ignatius, sie bei der Rettung ihrer Familie zu unterstützen. Er hat nicht die Mittel dazu, doch vielleicht Mater Ironside. Er nimmt sie zu einem ihrer Gottesdienste mit. Nach der Messe spricht Thora bei Ironside vor. Die Franziskaner haben Zutritt zum Hohen Amt des Friedens, weil sie jeden Novizen dort registrieren lassen müssen, und derart könnte Ironside Thora ins Amt hineinbringen. Doch sie hat große Zweifel an Thoras Motivation. Thora schneidet sich das Haar mit einer Glasscherbe, damit sie wie eine Novizin aussieht, dann springt sie Ironside an und hält ihr die Glasscherbe an die Kehle. Ironside und die anderen Novizinnen bringen Thora also zum Hohen Amt des Friedens. Die beiden Wachen lassen sie ein, da bekommt Thora plötzlich eine Botschaft auf ihr Multifunktionsarmband: Sie muss unbedingt die Datei im Friedensamt löschen, das Löschprogramm, das der MINSTREL entwickelt hat, wird ihr gleich mitgeschickt. Sie erklärt Ironside: Planänderung. Sie müssen die Datei über die OGN löschen. Ironside gibt einen Pfiff von sich. Plötzlich sind sie von Wachen umstellt. Sie sind nicht im Friedensamt, sondern in der Apostolischen Nuntiatur. Die Bewaffneten sind Schweizer Gardisten. Und Ironside glaubt Thora nun ihre Umkehr, weil sie sich entschlossen hat, sich für das Wohl der Mehrheit einzusetzen.

Mawar hat in der Vergangenheit genau beobachtet, wie Enrico Percellar den Bergbau ohne Rücksicht auf die Umwelt betrieben hat. Er hat immer bestritten, Quecksilber eingesetzt zu haben, hat es aber trotzdem getan und im Inneren des Berges einfach versickern lassen. Den Giftmüllstollen, in dem das geschehen ist und der direkt in die Nähe der Mine und von Deep Core führt, kennt Mawar. Und sie ist bereit, Bull zu führen. Bull bietet Mawar und dann Leibnitz seinen Einsatzanzug an, doch beide geben sich mit Atemmasken zufrieden. Der Aufstieg führt sie in eine unterirdische Kaverne, in der noch Tanks mit Salpetersäure gelagert sind. Dort findet man auch Schutzanzüge für Mawar und Leibnitz. Die Gruppe gelangt dann zu einem Stollen, der direkt zu Deep Core führt, doch dort stößt man auf Schlichter, und muss sich eilends zurückziehen. Dann hat Bull eine Idee, die aus seiner Jungend stammt, und die sich nicht einmal Scott, ein Nachbarjunge, der als Hobbychemiker gerne Sprengexperimente durchgeführt hat, umzusetzen getraut hatte: Die in den Tanks gelagerte Salpetersäure wurde immer wieder verwendet und enthält daher erhebliche Anteile des zum Lösen des Kupfer-Gold-Amalgams verwendeten Quecksilbers. Zuerst lässt er Fässer von Reinigungsalkohol in den Erdboden schütten, dann die Tanks mit der Salpetersäure und dem gelösten Quecksilber öffnen. Wenn sich das im Boden vermischt, entsteht Knallquecksilber, das schon Alfred Nobel zur Zündung seiner Dynamitstangen verwendet hat. Und wenn das Zeug im Boden vermischt ist, gibt es keine Exitstrategie mehr außer die Hoffnung, dass sie rechtzeitig aus dem Berg hinauskommen, bevor alles hochgeht. Sie schaffen es, aber unmittelbar nachdem sie aus dem Tunnel hinausgekommen sind, gibt es einen enormen Knall. Der Boden bebt, und als sie sich umdrehen, ist der ganze Gipfel des Kinabalu weggesprengt. Und Deep Core gibt es auch nicht mehr.

Thora und Mater Ironside sprechen im Hohen Amt des Friedens vor, das sich im Gebäude des ehemaligen Verteidigungsministeriums befindet. Als Vorwand dient nach wie vor, dass Thora als neue Novizin registriert werden soll. Thora hat eine gefälschte ID-Karte bekommen, so etwas gehört zur Grundausstattung der Franziskaner. Doch ausgerechnet bei Thoras ID-Karte fällt eine Ungereimtheit mit der Seriennummer auf, die den Soldaten am Eingang zu einer neuerlichen Überprüfung veranlasst. Thora muss angreifen, doch die beiden Soldaten am Eingang sind gut ausgebildet, und sie braucht Mater Ironside als Hilfe, um beide auszuschalten. Damit werden von nun an auch die Franziskaner als Gegner der Aphilie gelten. Doch Ironside meint, sie habe für die OGN entscheiden müssen, weil dort viel mehr Mitglieder betroffen sind. Über den Terminal, an dem sie sich registrieren sollte, spielt Thora das Schadprogramm ein. Dann sieht sie plötzlich eine Information, dass sich Thomas in Afrika befindet, in Kenia oder Uganda. Sie hält das Programm kurz an, um den genauen Standort zu erfragen, doch Ironside erinnert sie daran, dass sie damit die gesamte Operation und viele Menschen gefährdet. Also lässt Thora das Programm weiterlaufen, ohne die Information zu haben. Und dann bleibt nur mehr schnelle Flucht.

Percellar und Demmister bekommen mit, wie die beiden Piloten eine Sendung empfangen, in der Danton gesteht, die OGN gegründet zu haben. Wenn Außerirdische hinter der OGN stehen, ist sie endgültig desavouiert. Und Percellar meint, dass einiges dafürspricht, dass das Gegenteil der Fall ist und Danton das gesuchte Licht der Vernunft ist. Als Kopf von Regeneration konnte er jederzeit Konkurrenten ausschalten lassen, ohne dass der Verdacht auf das Licht der Vernunft fällt. Und er hat verdächtig genau gewusst, wo sie am Mars die Gehirne finden. Mit der Kraft seines Exoskeletts kann Percellar seine Fesseln sprengen. Danach ist es einfach, Sylvia zu befreien und die beiden Piloten auszuschalten. Er nimmt Kurs nach New York und sucht John Norris auf, der sich offiziell bereits im Ruhestand befindet. Der beginnt sofort auf sie zu schießen, weil die Aphilie das gesamte New Yorker Büro der OGN ausgehoben hat. Erst als er Percellar erkennt, stellt er das Feuer ein. Über Matthew McDougal, dem Chef von Pharamonds Sicherheitsdienst, den Norris erpressen kann, kommen sie in das Pharamond Gebäude. Dort trifft Percellar auf Dr. Peter Worthing. Als er den nach den Gehirnen fragt, ist dieser empört, dass er davon nichts weiß, weil er einen Exklusivauftrag zur Herstellung der Gehirnbehälter hat. Offenbar betrügt ihn die Regierung mit einem zweiten Hersteller. Nur Sylvias Eingreifen stoppt Percellar, Worthing nach dieser Äußerung einfach niederzuschießen. Am Rückflug empfangen sie eine Nachricht, in der Bull die OGN für aufgelöst erklärt. Und weil die Informationen über ihre Organistation unbrauchbar gemacht werden konnten, hat jeder, der nicht gerade beobachtet wird, eine gute Chance, davonzukommen.