Überdimensionale Nullfront

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Die Überdimensionale Nullfront war ein Phänomen in einem südlichen Raumgebiet der Galaxie Manam-Turu. Das Phänomen wurde von dem Ikuser Fliedo so genannt.

Auswirkung

In dieser Zone existiert keine Hyperenergie. Kein Gerät, das mit dieser übergeordneten Energieform betrieben wird, arbeitet mehr. Obwohl die Geräte an sich vollkommen in Ordnung sind, stellen sie ihren Dienst ein. (Atlan 782)

Geschichte

Im Juni 3820 gelangte die MASCAREN in dieses Gebiet. Etwa 51 Lichtjahre vor dem Planeten Tobly-Skan wurde das Raumschiff während einer Linearetappe plötzlich abgebremst und fiel in den Normalraum zurück. Obwohl die Geräte eigentlich einwandfrei funktionierten, versagten sie mangels fehlender Hyperenergie den Dienst. Es waren keine Schäden am Schiff festzustellen. Die MASCAREN war von einer »überdimensionalen Nullfront« weich abgebremst worden. (Atlan 782)

Dharys materialisierte in der MASCAREN mit einen Angebot EVOLOS, der den Kampf gegen die Hyptons aufnehmen wollte. Fartuloon forderte die sofortige Bewegungsfreiheit der MASCAREN sowie Unterstützung bei der Befreiung Atlans. Die Überdimensionale Nullfront verschwand und die MASCAREN nahm Fahrt auf. (Atlan 782)

EVOLO ließ eine überdimensionale Nullfront ein zweites Mal entstehen. Nach der Befreiung Atlans, Animas und Don Quottes starteten Schiffe der Hyptons von Tobly-Skan, die von heranrückenden Verbänden aus Manam-Turu unterstützt wurden. Die überdimensionale Nullfront verhinderte, dass die MASCAREN aufgehalten werden konnte. Das Schiff der Daila trat problemlos in den Linearraum ein. (Atlan 782)

Quelle

Atlan 782