Dharys

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Der Daila Dharys, Mitglied der Familie Sayum aus der Galaxie Manam-Turu, war der Vater von Chipol und Lyn, sowie der Halbbruder von Kerlon. (Atlan 700)

Erscheinungsbild

A744Illu.jpg
Atlan 744 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Er war wie alle Daila absolut menschenähnlich, abgesehen von den blauweißen, schwach leuchtenden Augäpfeln und den silbrig-weißen Fingernägeln. (Atlan 700)

Dharys war zwei Meter groß. Nach seinem Training als Diener des Erleuchteten war er athletisch gebaut mit Muskelpaketen an den Oberarmen. Das kantige Gesicht wies derbe Zügen auf. Das Haar war dicht und schwarz. Die Iris der Schlitzaugen war dunkel. (Atlan 744)

Charakterisierung

Dharys war wie fast alle Mitglieder der Familie Sayum parapsychisch begabt; er war Telekinet. (Atlan 700) Seine telepathische Begabung war nur schwach ausgeprägt. (Atlan 733)

Seinem Sohn Chipol gegenüber war er sehr streng und manchmal auch ungerecht. (Atlan 700)

Nach Lyns Tod war er voller Hass und durch den Erleuchteten leicht zu beeinflussen. (Atlan 716)

Geschichte

Exodus

Nach Chipols Geburt hatte die Familie Sayum jene Größe erreicht, bei der eine Verbannung von Aklard erfolgen musste. Daher zweifelte er an, dass Chipol tatsächlich sein leiblicher Sohn war, und verlangte einen Test, der aber seine Vaterschaft eindeutig bestätigte. Dharys war überzeugt, dass bei einem negativen Ausgang seine geliebte Frau Slenna nach Aklard hätte zurückkehren können. Bei dem Test stellte sich außerdem noch heraus, dass Dharys' Frau unheilbar krank war. Die gehässige Saruna erzählte es ihr, und wie schmerzhaft der weitere Krankheitsverlauf sein würde, worauf diese sich ihr Leben nahm. Dafür hasste er Saruna, und ein Teil dieses Zorns fiel auch auf Chipol ab, der obendrein als einziges Sayum-Mitglied überhaupt keine Paragaben besaß. (Atlan 700)

Neue Heimat

Auf der Suche nach einer neuen Heimat kam er mit seiner Familie nach Joquor-Sa, um hier die auf Cairon lebenden Bathrer zu studieren, denen man sich anschließen wollte, da deren Priester mit dem Wahakú auch Parafähigkeiten hatten. Als sein Sohn Lyn an einer Wasserstelle von einem monströsen Lebewesen getötet und gefressen wurde, gab er Chipol die Schuld daran, denn dieser hatte seinen Bruder in das Wasserloch geschubst. Allerdings gelang es seinem Halbbruder, dem Arzt Kerlon, einen Teil des Hasses abzumildern, den Dharys gegenüber Chipol deswegen empfand. (Atlan 700)

Eine neue Aufgabe

Am nächsten Tag tauchte der Erleuchtete über dem Planeten auf und raubte alle parapsychisch begabten Lebewesen. Als das riesige Etwas über dem Dorf erschien, bestieg Dharys freiwillig eine der transparenten Kugeln, die ihn in das Innere des Gebildes brachte. (Atlan 716)

Scan war vom Erleuchteten dazu ausersehen worden, Dharys in Kampf- und Verteidigungstechniken, geistigen Wissenschaften und in der Beherrschung seiner psionischen Kräfte zu schulen. Dabei musste der Daila allerhand Prügel einstecken. (Atlan 716)

In seinen Träumen ließ ihn der Erleuchtete seinen Hass ausleben und steigern. Als die Ausbildung abgeschlossen war, erhielt er ein schwer bewaffnetes Raumschiff mit einer speziellen Besatzung, die seinen Befehlen bedingungslos folgte, um die anderen verbannten Daila zu suchen, damit sie der Erleuchtete von ihren Paragaben befreien konnte. (Atlan 716)

Auf der Wasserwelt

Mitte des Jahres 3819 war Dharys mit der RUYKOR am Rand einer H-Plus-Wolke unterwegs, als ein Funkspruch vom Planeten Carli aufgefangen wurde. Ein Daila namens Thorm bat um Hilfe. Als sich die RUYKOR der verborgenen Insel näherte, wurde Dharys aufgefordert, sich zu identifizieren, andernfalls das Feuer auf ihn eröffnet werden würde. Die ILLARD, ein Raumschiff der Freunde der Sonne, schoss mehrmals mit Energiegeschützen auf die RUYKOR. Endlich gab sich Dharys als Daila zu erkennen. Als er auch noch den Namen seines Sohnes Chipol nannte, der sich vor einiger Zeit im System Gyd aufgehalten hatte, wurde er von der Kommandantin der ILLARD willkommen geheißen. Dharys pries den Erleuchteten und seine Absicht, die Daila von ihren parapsychischen Kräften zu befreien und ihnen auf diese Weise die Rückkehr nach Aklard zu ermöglichen, in den höchsten Tönen. Thorm und seine Leute brachten Dharys einige Skepsis entgegen. Doch der stets aufbrausende Daila beherrschte sich. (Atlan 733)

Während Dharys Überlegungen anstellte, wie er die etwa 5000 Daila auf die RUYKOR und die ILLARD verteilen sollte, um sie zu dem Erleuchteten zu bringen, der sie ihrer Psi-Potentiale berauben würde, trafen drei weitere Schiffe der Freunde der Sonne ein. Thorm überbrachte Dharys die Botschaft, dass die Daila von Carli dem Ruf der Verbannten folgen würden, um ihre Kräfte für Aklard einzusetzen. Dharys mühsam aufrecht erhaltene Beherrschung verflog augenblicklich. Mit seinen telekinetischen Kräften begann er Thorm zu würgen. Die Daila fielen über Dharys her, der Thorm frei geben musste. Ihm wurde ein Beruhigungsmittel injiziert, das ihn für eine Weile außer Gefecht setzte. Mit einer Droge wurden seine Psi-Kräfte lahm gelegt. Die Kommandantin der ILLARD verlangte den sofortigen Abflug Dharys' von Carli. (Atlan 733)

Kontakt mit dem Neuen Konzil

Mit der RUYKOR verließ Dharys die Welt der Verbannten und flog nach Cirgro, wo ihm eine unbemerkte Landung gelang. Dort erfuhr er von den Glückssteinen. Seine Mission, Psi-Potentiale für den Erleuchteten zu finden, drohte endgültig zu scheitern. (Atlan 733)

Dharys entführte den Daila Rubim und brachte ihn in die Kontaktzelle der RUYKOR. Dort setzte er sich gewaltsam in den Besitz des Glückssteines, den er auf Befehl des Erleuchteten schnell wieder abgab, da seine Psi-Kräfte zusehends schwanden. Dharys erhielt den Befehl, die Lagerstätte der Kristalle zu finden und so viele wie möglich zu besorgen, damit sie der Erleuchtete analysieren konnte. (Atlan 733)

In einer anderen Stadt traf er auf Binara. Die Frau gab an, im Besitz einer Karte zu sein, die den Weg zu einer ergiebigen Lagerstätte von Glückssteinen wies. Mit Waffengewalt brachte sich Dharys in den Besitz dieser Karte. (Atlan 733)

Kurz vor Erreichen der Fundstelle, wurde Dharys von Stahlmännern angegriffen, die seine robotischen Begleiter zerstörten. Dharys ergab sich, versuchte aber bald die Roboter mit seinen telekinetischen Kräften anzugreifen. Da die Stahlmänner Glückssteine trugen, misslang die Aktion. Dharys wurde paralysiert und in eine Station der Hyptons gebracht. (Atlan 733)

Nachdem Dharys seine Lähmung abgeschüttelt hatte, wagte er ein geistiges Kräftemessen mit den Fledermausartigen, die sich als Angehörige des »Quellenvolkes« bezeichneten, also Nachkommen der echten, ursprünglichen Hyptons. Der Daila bot den Hyptons eine Zusammenarbeit an und eröffnete ihnen, der Diener des Erleuchteten zu sein. (Atlan 733)

Auf diese Ankündigung hin, verlangten die Hyptons, die RUYKOR herbeizuschaffen, um mit dem Erleuchteten in Kontakt treten zu können. Dharys wichtigster Verhandlungspartner war die Weisheit der Quellen. Die RUYKOR wurde in einem Hangar im Inneren des Gebirgsmassivs, in dem die Hyptons ihre Station eingerichtet hatten, abgesetzt. Dharys brachte Stahlmänner in die Kontaktzelle. Dort meldete sich der Erleuchtete. Einer der Stahlmänner feuerte seine Strahlwaffe ab, richtete aber keinen Schaden an. Die Waffe schmolz zu einem Metallklumpen zusammen. Der Erleuchtete verwies die Roboter des Schiffes. (Atlan 733)

Stunden später tauchte ein einzelner Hypton, begleitet von vier Daila, vor der RUYKOR auf. Dharys begleitete die Ankömmlinge in die Kontaktzelle. Der Hypton hatte die Vollmacht, konkrete Verhandlungen zu eröffnen. Der Erleuchtete bot den Hyptons an, ihnen zu alter Größe und Ansehen zu verhelfen. Als Gegenleistung forderte er die Übergabe sämtlicher je auf Cirgro gefundenen Glückssteine. (Atlan 733)

Die Hyptons vermuteten dahinter eine Schutzmaßnahme für EVOLO. Der Verhandler schlug vor, EVOLO nach Cirgro zu bringen, wo dann jeder den Schutz der Kristalle genießen konnte. Die Verhandlungen führten jedoch vorerst zu keinem Ergebnis. Während die RUYKOR den Planeten Cirgro verließ, setzte der Erleuchtete in einem kleinen Raumschiff eine Kontaktzelle ab, um die Verbindung mit den Hyptons aufrechtzuerhalten. (Atlan 733)

Suche nach EVOLO

Dharys bezog auf Befehl des Erleuchteten Position in unmittelbarer Nähe von Wrackbank. Dort sollte er die Ankunft EVOLOS dokumentieren. Doch Dharys konnte keine Spuren der Anwesenheit des Geschöpfes seines Herrn feststellen. EVOLO hielt sich nicht in Wrackbank auf und blieb verschwunden. (Atlan 738)

Um eventuell auftauchenden Hyptons vorzutäuschen, dass EVOLO in Wrackbank eingetroffen war und dort vollendet wurde, schickte der Erleuchtete zehn weitere Raumschiffe zur Unterstützung von Dharys. Außerdem musste er Schwierigkeiten mit der Brücke zum Erleuchteten feststellen. Der Erleuchtete vermutete erneut Anima als Drahtzieher der Probleme. Dharys erhielt den Befehl, nach den Saboteuren und vor allem nach EVOLO zu suchen. (Atlan 738)

Wiedersehen

Ende 3819 traf Dharys und eine Gruppe Daila aus der Familie Sayum mit einem Frachtraumer auf dem Planeten Areffa ein. Sie machten auf die Bewohner des Planeten einen heruntergekommenen Eindruck. Dharys und seine Familie wurden in einer Siedlung nahe Heimwehstadt einquartiert. (Atlan 744)

Nach der Landung der STERNSCHNUPPE suchte Chipol seinen Vater auf. Der junge Daila sprach kurz von seinem Lehrmeister Atlan und dem Erleuchteten, von dem eine furchtbare Gefahr ausging. Dharys bezeichnete den Erleuchteten als gnadenloses und grausames Wesen, dem sie nur mit knapper Not entkommen waren. Zahlreiche Sayums waren umgekommen, manche hatten den Freitod gewählt. Dharys gab zu, mit Hilfe des Erleuchteten selbst Macht gewinnen zu wollen. Doch dies erwies sich als Fehler. Ebenso wie seine freiwillige Arbeit für den Erleuchteten. (Atlan 744)

Dharys wollte beginnen, eine neue Zukunft im Kreis der Familie aufzubauen. Seine Ausführungen erregten Atlans und Mrothyrs Misstrauen. Chipol lehnte das Angebot seines Vaters ab, die Nacht in seinem Haus zu verbringen. Der Junge wollte lieber mit seinem Freunden zusammen sein. (Atlan 744)

Dharys verlangte, dass Chipol sich von Atlan lossagen und sich an ein Familienleben in Harmonie gewöhnen sollte. (Atlan 744)

Mordauftrag

Der Erleuchtete war mit seinen Dienern nicht zufrieden und erteilte Dharys den Befehl, Kalakto zu beauftragen, Chipol zu töten. Dann sollte Dharys Atlan nach Oase I locken, wo sich der Erleuchtete selbst um den Arkoniden kümmern wollte. (Atlan 744)

Dharys folgte Kalakto in das Blockhaus, in dem Chipol und Mrothyr schliefen. Mit einer dunkelblauen Flüssigkeit in einer Glasphiole wollte Kalakto Chipol vergiften. Doch Dharys war ihm gefolgt und widerrief den Tötungsbefehl des Erleuchteten. Kalakto zerbrach die Phiole. Mit seinen telekinetischen Kräften ballte Dharys die Flüssigkeit zusammen und schleuderte sie durch das Fenster. Kalakto versuchte nun, Chipol mit dem Kombistrahler zu erschießen. Atlan feuerte seine Waffe ab und traf Kalakto an der Schulter. Der Arm fiel zu Boden und verwandelte sich ebenso wie der gesamte Körper in eine breiige, grüne Masse, die durch die Ritzen der Holzdielen des Fußbodens tropfte. (Atlan 744)

Ausflüchte

Dharys griff mit seinen telekinetischen Kräften nach Chipol, wurde aber von Mrothyr mit einem Fausthieb an den Kopf außer Gefecht gesetzt und gefesselt. Dharys gab vor zu bereuen, was vorgefallen war. Sein Motiv wäre die Zurückgewinnung des Vertrauens von Chipol gewesen, den er vor den Augen Atlans vor dem Tod gerettet hatte. Allerdings hatte Kalakto die Behauptung aufgestellt, dass ihn Dharys als Mörder verpflichtet hatte. Als Entschuldigung führte Dharys ins Treffen, dass ihn der Erleuchtete nach seiner Flucht aus der Ferne beeinflusst hatte. Unter dessen geistiger Kontrolle hatte er dann die Kontrolle über sich selbst verloren. Dharys bezweifelte auch, dass die mit ihm auf Areffa angekommenen Daila echte Vertreter seines Volkes waren. Diese Annahme wurde von Ozei bestätigt. Die falschen Daila lösten sich zu einer grünen Flüssigkeit auf, sobald sie angegriffen wurden. Dharys sah sich genötigt zu erklären, dass die Familie Sayum von dem Erleuchteten vollständig ausgelöscht worden war. (Atlan 744)

Stützpunkt des Erleuchteten

Mit dem Raumgleiter LJAKJAR hatte Dharys einige Probeflüge unternommen. Es war ihm angeblich gelungen, eine Sicherheitsschaltung zu desaktivieren und somit völlige Kontrolle über das Raumfahrzeug zu erlangen. Die LJAKJAR sollte ihm dazu dienen, einen Rachefeldzug gegen den Erleuchteten durchzuführen und Daila aus dessen Gewalt zu befreien. Der Erleuchtete sollte angeblich geschwächt und mit anderen Problemen beschäftigt sein. Dharys bot Atlan an, ihn auf die LJAKJAR und zu dem Planeten zu begleiten, auf dem der Erleuchtete sein Domizil aufgeschlagen hatte. Trotz seiner Zweifel stimmte Atlan zu. (Atlan 744)

Noch am selben Tag startete die LJAKJAR. Das Schiff nahm Kurs nach Oase I. Eine digitale Datensendung wurde aufgefangen. Es gelang Atlan, den Funkspruch mit einem von der STERNSCHNUPPE mitgebrachten kleinen Armbandgerät auszuwerten. Darin wurde die LJAKJAR aufgefordert, einen Identifizierungskode abzustrahlen, um Atlan in Sicherheit zu wiegen. Roboter und Kunstdaila der Station auf Oase I erwarteten Atlan, um ihn zu vernichten. Der Erleuchtete war da und würde Dharys für seine Dienste belohnen. (Atlan 744)

Über der in Äquatornähe georteten Station ging die LJAKJAR in Schussposition. Atlan befahl der Positronik, das Feuer auf die Station zu eröffnen. Durch Eingabe des von Atlan ausgewerteten Kodes musste die Positronik den Befehl befolgen. Innerhalb von Sekunden war das Ziel vollständig vernichtet. Dharys verfolgte stumm in lauernder Haltung das Geschehen und beglückwünschte den Arkoniden zu seinem Erfolg. Atlan ordnete die Landung auf Oase I an. (Atlan 744)

Auf der Oberfläche überschüttete Dharys den Arkoniden mit parapsychologischen Impulsen in hoher Intensität. Er wollte Atlan töten, der ihm und dem Erleuchteten schon mehrmals in die Quere gekommen war, mit dem Neuen Konzil paktierte und sich auch um Guray kümmerte. Dass er ihm Chipol entfremdet hatte, war für den Daila unverzeihlich. Mit seinen telekinetischen Kräften ließ er Atlans Zellaktivator vor dessen Augen hin und her tanzen und schleuderte ihn schließlich zwischen die niedrigen Pflanzen. Die psionischen Kräfte des Daila lähmten Atlan. Dharys zerrte den Arkoniden per Telekinese über den Boden. Atlan gelang es, seinen Kombistrahler zu ziehen, doch der Daila richtete den Lauf der Waffe gegen den Arkoniden. Ein lautloser Kampf zwischen Dharys und dem Extrasinn entbrannte. Nur verschwommen erblickte Atlan zwei Gestalten, die sich näherten. Chipol richtete seine Waffe auf den Kopf des Daila. Dharys war völlig überrascht und gab Atlan frei. Er wendete seine Kräfte gegen Chipol und Mrothyr an und schleuderte die beiden durch die Luft. Plötzlich ertönte der geistige Befehl des Erleuchteten, die Freunde zu töten. Chipol teilte dem Wesen mit, dass sich Anima, der größte Feind des Erleuchteten, bei den Hyptons befand. Das Band zwischen dem Erleuchteten und Dharys zerriss. Der Daila, nun frei von der Beeinflussung, forderte Atlan auf, zu fliehen. Mrothyr nahm den Zellaktivator auf und übergab das Gerät an Atlan. Die STERNSCHNUPPE landete, nahm ihre Passagiere an Bord und verließ Oase I. (Atlan 744)

Dharys geriet erneut unter die Kontrolle des Erleuchteten, der ihm das Versagen verzieh, da er von Chipol eine wichtige Information erhalten hatte. Er befahl Dharys, der STERNSCHNUPPE Richtung Zentrum Manam-Turus zu folgen, um den Arkoniden endgültig zu vernichten. (Atlan 744)

Kontrolle

Nachdem die LJAKJAR in den Normalraum zurückgefallen war und von der STERNSCHNUPPE keine Spur zu finden war, ortete die LJAKJAR ein Traykon-Raumschiff. Der Roboter Traykon-2814 kam mit einigen seiner Kollegen an Bord und installierte den so genannten Finder, der Dharys bei der Suche nach der STERNSCHNUPPE unterstützen sollte. Nach dem Abzug der Traykons fühlte sich der Daila überwacht. Der Finder übernahm die Kontrolle über die LJAKJAR und steuerte das Schiff selbstständig an das erkannte Ziel. Dharys war zur Untätigkeit verdammt. In dieser vom Finder ausgeübten Kontrolle sah der Daila ein offenes Misstrauen des Erleuchteten ihm gegenüber. (Atlan 745)

Dharys suchte die Antriebssektion der LJAKJAR auf, um das Gerät genauer zu inspizieren. Doch der Kasten war nicht zu finden. Mit seinen telepathischen Kräften begann er nach dem Finder zu suchen, da er vermutete, dass das Gerät ihn auch auf paraphysikalischem Wege überwachen konnte. Tatsächlich spürte er nach einigen vergeblichen Versuchen ein schwaches paraphysikalisches Pulsieren, gleich einem sich für kurze Zeit immer wieder vereinigenden Lebewesen. Nur in diesen Sekundenbruchteilen der Vereinigung war der biologische Teil des Finders zu erkennen. Dharys war machtlos gegen den Finder. (Atlan 745)

Der Finder brachte die LJAKJAR zum Ring der Hybris. Dort erhielt der Daila die Kontrolle über das Schiff zurück. Er positionierte die LJAKJAR an der Peripherie des Materiegürtels, in dem er die STERNSCHNUPPE vermutete. Dharys gelang es, den Energietaster so umzuprogrammieren, dass er auf Hyperfunksignale reagierte. So konnte er nach einiger Geduld und Zeit das Wort »Atlan« aus den aufgefangenen Mustern herausfiltern. (Atlan 745)

Konfrontation mit dem Neuen Konzil

Plötzlich materialisierten acht Einheiten der Ligriden. Sie begannen auf den Trümmerring zu feuern und einen Atombrand auszulösen, der schnell auf die Objekte des Gürtels übergriff. Die STERNSCHNUPPE nahm Fahrt auf und raste aus dem Materiegürtel hervor. Die Ligriden setzten zur Verfolgung an. (Atlan 745)

Dharys erkannte aus den aufgefangenen Funksprüchen der STERNSCHNUPPE, dass sich Atlan und sein Sohn noch außerhalb des Diskusschiffes im Inneren des Trümmerfeldes befanden. Ein weiteres Raumschiff der Ligriden kam an. Die LJAKJAR wurde geortet. Die Ligriden eröffneten das Feuer und trafen die LJAKJAR. Dharys verließ das Schiff. Hellenker ließ Beiboote ausschleusen. Er war gespannt, wen er da aufgegriffen hatte und warum sich der Unbekannte im Ring der Hybris versteckt hatte. (Atlan 745)

Sinneswandel

Der Daila wurde ebenso wie Chipol und Atlan an Bord von Hellenkers Flaggschiff gebracht. Seine Abwendung von dem Erleuchteten nahm immer konkretere Formen an. Dharys kam zu der Überzeugung, dass der Erleuchtete selbst die Ermordung der Familie Sayum veranlasst hatte. Er schwor sich, den Erleuchteten zur Strecke zu bringen. Der Weg zu diesem hochgesteckten Ziel konnte nur über EVOLO führen. (Atlan 746)

In Jompol wurden Dharys, Chipol und Atlan in einem Verlies in Einzelzellen eingesperrt. Boorschon und eine von ihm geführte Gruppe von Jomonern befreite sie. Während der Flucht durch ein Labyrinth von Gängen setzte sich Dharys ab. (Atlan 746)

Bald suchte er Hellenker in dessen Stützpunkt auf. Er eröffnete dem Ligriden, dass es sich bei den Anführern der Jomoner, die ihn, Chipol und Atlan aus dem Gefängnis befreit hatten, um verdeckt agierende angebliche Daila handelte. Tatsächlich sollten sie jedoch Gefolgsleute des Erleuchteten sein. Der Ligride erfuhr nun Einzelheiten über diesen Machtfaktor und dessen Geschöpf EVOLO. Dharys berichtet auch über den geplanten Anschlag auf den Stützpunkt und von Anima, dem Schwachpunkt des Erleuchteten. (Atlan 746)

Als eine starke Traykon-Flotte den Planeten angriff, gelang es Plodar mithilfe des Schwertes von Jomon die bisher inaktive Positronik der Ur-Jomoner zu reaktivieren. Gigantische Abwehrforts schlugen die Schiffe des Erleuchteten zurück. Roboter trieben die Ligriden zum Raumhafen. Mit dem letzten Schiff der Ligriden verließen Dharys und Hellenker den Planeten. (Atlan 746)

Machtgefühle

Dharys konnte sich vollends vom Einfluss des Erleuchteten lösen. In gleichem Maße wurde sein Hass auf Atlan größer, den er dafür verantwortlich machte, dass sich Chipol ihm nicht zuwenden würde. (Atlan 750)

Der Daila begann, sich unterschätzt zu fühlen. Der Größenwahn und die vermeintliche Unfehlbarkeit und Unüberwindbarkeit des Erleuchteten schien auf ihn abzufärben. (Atlan 750)

Da sich die ligridischen Kommandanten nicht bereit erklärten, ihn bei der Suche nach EVOLO zu unterstützen, wechselte er mit Hellenker und dessen Getreuen auf die GLIMMERTON über. Der Tender setzte sich von den übrigen ligridischen Einheiten ab. Dabei wurden ununterbrochen Funksprüche an die Hyptons abgestrahlt und um Kontaktaufnahme gebeten. Endlich meldete sich die Traube der Suchenden. Dharys bot den Hyptons ein Bündnis an. Der Daila wollte Informationen preisgeben, mit denen EVOLO gefunden werden konnte. (Atlan 750)

Die Suche nach dem Erleuchteten

Dharys gelang es mit seinen starken parapsychischen Fähigkeiten seinen Sohn Chipol an Bord der STERNSCHNUPPE zu übernehmen und Atlan eine Botschaft zukommen zu lassen. Durch den Mund Chipols forderte er den Arkoniden auf, ihm zu Scans Planet zu folgen, wo sich der Erleuchtete aufhalten sollte. Atlan und Chipol sollten beobachten, wie er EVOLO unter seine Kontrolle bringen wollte, um dann den Erleuchten zu vernichten. (Atlan 750)

In seinem grenzenlosen Hochmut sollte ein Bündnis mit EVOLO ihm die Macht über Manam-Turu bescheren. Die Hyptons, Ligriden und auch Atlan betrachtete er nur als Handlanger. (Atlan 750)

Die GLIMMERTON flog zu Scans Planet. Dort wurde das Raumschiff sofort von Einheiten der Traykons angegriffen. Dharys versuchte, Kontakt mit dem Erleuchteten herzustellen, den er auf dieser Welt vermutete. Doch die Angriffe hielten an. Dharys beschoss mit den Bordwaffen der LJAKJAR die Oberfläche des Planeten. Dabei wurde er von der STERNSCHNUPPE unterstützt, während die GLIMMERTON die Traykon-Schiffe an sich band. Nach der Zerstörung der zentralen Steuereinheit auf Scans Planet zogen sich die Traykons aus dem Sonnensystem zurück. (Atlan 750)

Unlöschbare Atombrände wüteten auf Scans Planet. Bevor sich die STERNSCHNUPPE und die LJAKJAR aus dem System zurückzogen, füllte sich der Raum um den zerstörten Planeten mit milchigem Weiß. EVOLO streifte mit seiner psionischen Ausstrahlung dieses System. (Atlan 750)

EVOLO

Dharys hatte bemerkt, dass ihm EVOLO unsichtbar folgte. Er hoffte immer noch, mit EVOLO als Diener die Macht über Manam-Turu übernehmen zu können. EVOLO nahm telepathischen Kontakt mit dem Daila auf. Ein winziges Objekt drang in die LJAKJAR und dann in Dharys ein. Nun wurde aus dem beabsichtigten Herrn ein Diener der Entität. (Atlan 750)

Hellenker rief Dharys an. Die Positronik der GLIMMERTON hatte errechnet, dass der Daila völlig unter der Kontrolle EVOLOS stand. Das ligridische Raumschiff beschleunigte und wechselte in den Linearraum über, doch EVOLO zwang auch Hellenker seinen Willen auf und die GLIMMERTON kehrte zu der LJAKJAR zurück. (Atlan 750)

Dharys bat EVOLO, die Besatzungsmitglieder der STERNSCHNUPPE nicht zu beeinflussen. Die künstliche Intelligenz des Diskusschiffes wurde von EVOLO übernommen. Die STERNSCHNUPPE, die GLIMMERTON und die LJAKJAR flogen nach Vergatsynn. Dort umschloss EVOLO als Wolke den gesamten Planeten. Der Erleuchtete wehrte sich gegen sein Geschöpf mit allen ihm zur Verfügung stehenden psionischen Kräften. Dharys stachelte EVOLO immer wieder an, seinen Erzeuger zu vernichten. Die drei Raumschiffe wurden auf Vergatsynn gezogen und landeten auf einer Ebene. Dharys verließ die LJAKJAR und verschwand in einem nahen Gebäude. (Atlan 750)

Die Quellenplaner

Ende 3819 trat Dharys in der Tarnidentität von Weißwert auf Aklard auf. Er nahm mit den Hyptons im Quellenbunker Kontakt auf und bot ihnen an, sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Er verlangte dafür, als gleichberechtigter Partner in das Neue Konzil der Hyptons und Ligriden aufgenommen zu werden. Dharys erschien mit der LJAKJAR über dem Quellenbunker und holte einen Teil der Quellenplaner mit einem Traktorstrahl an Bord. (Atlan 753)

Schwierigkeiten auf der Stützpunktwelt

Dharys leitete als Stellvertreter EVOLOS den Ausbau des Stützpunktes auf Aytab. Ihm zur Seite standen die Kaytaber sowie Hellenker mit dessen Ligriden. Beim Einbau und der Aktivierung des von dem alten Stützpunkt des Erleuchteten herbeigeschafften Rechengehirns traten Probleme auf. Die Positronik stufte den Daila und den Ligriden Hellenker als Feinde ein und begann, Funksprüche in einem unbekannten Kode ins All abzustrahlen. Die Positronik sah sich als Rechner des Erleuchteten, da EVOLOS Kommandobefehle bei der Reaktivierung nicht nachgeladen worden waren. Zwei Roboter wurden von den Waffen des Rechners zerstört. Die Funksprüche dienten dazu, die versprengten Einheiten der Traykon-Flotte nach Aytab zu holen, um dort gegen die Feinde vorzugehen. (Atlan 762)

Gemeinsam mit dem Ligriden Gorenn versuchte Dharys, von einem unter der Positronik gelegenen Hohlraum aus die Bodenplatte des Rechners mit einem Laser aufzuschneiden. Durch die Öffnung kletterten die beiden Männer in das Innere der Positronik. Hellenker meldete die Ortung von einem Dutzend Traykon-Schiffe, die sich Aytab näherten. Der Positronik-Spezialist pflanzte ein Killer-Virus ein, das den Rechner schrittweise abschaltete. Zur Vorsicht ließ Dharys eine Fusionsladung mit Zeitzünder vorbereiten, die die Positronik und die beiden Lebewesen in ihrem Inneren in Wolken atomaren Gases verwandeln würde. Die beiden Männer waren erfolgreich. Die Positronik gelangte vollständig und gerade noch rechtzeitig unter die Kontrolle des Daila, bevor die Traykon-Schiffe eingreifen konnten. (Atlan 762)

Fehlschlag

Bei einem Gespräch mit EVOLO erfuhr Dharys von Experimenten, die die Entität auf einem unbedeutenden Planeten durchgeführt hatte. EVOLO hatte versucht, die dort lebenden Daila in seine Dienste zu zwingen. Dabei brachte er unsichtbare Körperobjekte zum Einsatz, die bei den Nichtmutanten keine Wirkung erzielten. Auch ein Versuch mit der Einpflanzung von psionischen Objekten scheiterte. Seinem Ärger hatte EVOLO Luft gemacht, indem er Erdbeben, Vulkanausbrüche und ähnliches ausgelöst hatte. (Atlan 762)

Experimente

Dharys gelang es, die Probleme auf Aytab mit den Relikten des Erleuchteten zu beseitigen. Auch die Kontaktzellen waren für eine Verbindung zu den Hyptons bereit, wurden aber noch nicht eingesetzt. EVOLO hatte vor, sich eine Zeitlang von Aytab zurückzuziehen. Dharys sollte mit der LJAKJAR nach Rawanor fliegen. Dorthin würde ihm EVOLO folgen. (Atlan 762)

Per Fernerkundung stellte Dharys die Anwesenheit der STERNSCHNUPPE im Sytt-System fest. Er flog Rawanor von der anderen Seite an. Mit einem Gleiter wollte er nach Rawargh fliegen. Mittels seiner parapsychischen Fähigkeiten entnahm er den Gedanken der Daila von Rawanor, wie EVOLO auf dem Planeten getobt hatte. Er entdeckte auch, dass sich insgesamt sieben Mutanten auf dieser Welt aufhielten. Allerdings waren nur zwei von ihnen für Dharys interessant. Diese beiden Mutanten stammten von Aklard. Dharys bemerkte, dass die beiden psionische Bestandteile absonderten. (Atlan 762)

Die STERNSCHNUPPE hatte die Ankunft der geortet. Atlan bereitete eine Falle für den Daila vor. Um den Arkoniden zu täuschen legte Dharys die Maske eines Prospektors an. Ein Hohlweg im Gebirge sollte als Hinterhalt dienen. Warlekaan Mextos, Dasta Nyor, Mrothyr und Chipol bezogen die ihnen von Atlan zugewiesenen Positionen. Atlan selbst zog sich etwas zurück. Als Dharys in dem Hohlweg ankam, hatte er die auf der Lauer liegenden Personen längst entdeckt. Er selbst wurde von ihnen nicht erkannt. In einem Funkspruch an Mrothyr berichtete Atlan, dass er die LJAKJAR in seinen Besitz gebracht hatte. Mit seinen Psi-Kräften machte Dharys die auf der Lauer Liegenden kampfunfähig. Nur Mrothyr und Chipol blieben handlungsfähig. Dharys forderte den Zyrpher auf, mit Atlan Kontakt aufzunehmen und ihn am Betreten der LJAKJAR zu hindern. Sollte der Arkonide nicht auf ihn hören, würde er seine beiden Freunde töten. Doch Atlan stand bereits hinter ihm und feuerte seine Lähmwaffe auf Dharys ab. Seine parapsychischen Fähigkeiten wurden gelähmt, sein Körper jedoch nur teilweise. Übergangslos bildete sich eine große weiße Wolke in dem Hohlweg aus. EVOLO bannte Atlan und seine Freunde bewegungslos an ihre Standorte. Die Wolke saugte aus den Körpern der beiden Mutanten kleine milchigweiße Perlen hervor. Warlekaan Mextos und Dasta Nyor schrien vor Schmerz. Die Perlen sammelten sich in der Luft. Als sich EVOLO ihnen näherte, rasten sie in alle Richtungen davon. Dharys wurde von seinem Herrn eingehüllt und mitgenommen. (Atlan 762)

Stabilisierungsprobleme

EVOLO lief Gefahr, sich bei seinen Experimenten selbst aufzuzehren. Um sich selbst zu stabilisieren, beauftragte er Dharys, über die Kontaktzelle mit den Hyptons in Verbindung zu treten. Der Daila sollte versuchen, Informationen über das Psionische Tor zu erlangen. Als Unterstützung dienten die 19 Hyptons des Kerns der Quellenplaner, die vollkommen unter EVOLOS Kontrolle standen. Neben den Verhandlungen mit den Fledermausartigen sollte Dharys das Tor derart manipulieren, dass es EVOLO für eine Zeitlang aufnehmen und stabilisieren, jedoch nicht festhalten konnte. (Atlan 762)

Hellenker, der in den Plan eingeweiht wurde, war nicht gerade glücklich. Die Erfolgschancen des Unternehmens waren nicht gerade berauschend. Die LJAKJAR startete von Aytab. An Bord hielten sich einige Ligriden, Kaytaber, Hellenker und Dharys auf. Ein weiteres Schiff wurde von dem Kern der Quellenplaner und einigen Stahlmännern bemannt. Das Flugziel war der Planet Yumnard. (Atlan 762)

Tricks

Dharys nahm im Auftrag EVOLOS Kontakt mit der Schale der weisen Planung auf. Den Hyptons wurde eine Zusammenarbeit mit EVOLO angeboten. Als Zeichen des guten Willens übergab Dharys den Kern der Quellenplaner. Als Gegenleistung sollten die Hyptons EVOLO das Psionische Tor für ein Experiment zur Verfügung stellen. (Atlan 762)

Dharys sucht um Landeerlaubnis auf Yumnard an. Ikuser überprüften die Programmierung der 20 an Bord befindlichen Stahlmänner, konnten jedoch nichts Verräterisches finden. Lediglich der Befehl, sich besonders um die Fürsorge der Quellenplanertraube zu kümmern, wurde entdeckt. Bei den Hyptons des Kerns der Quellenplaner wurde die Beeinflussung allerdings festgestellt. (Atlan 762)

Chraq, einem Mitglied der Schale der weisen Planung, fielen einige Ungereimtheiten im Verhalten der neu angekommenen Stahlmänner auf. Doch bevor die Roboter ausgeschaltet werden konnten, setzten sie kleine Roboter frei, die in ihrem Inneren verborgen gewesen waren. Die Maschinen zerstörten sich selbst, indem sie sich an wichtigen Punkten in die Luft sprengten und so Hangars, Energieversorgungssysteme, Nahrungsmitteldepots und ähnliches zerstörten. Es wurden 20 Explosionen gezählt. Doch Chraq fand heraus, dass es noch einen weiteren Roboter geben musste, der sich aus Einzelteilen in den Hohlräumen der Stahlmänner zusammengesetzt hatte. SYR 21 hatte sich in der Zwischenzeit an Bord des Psionischen Tores geschlichen. (Atlan 762)

Der Schale der weisen Planung gelang es, die Mitglieder des Kerns der Quellenplaner von dem von EVOLO errichteten Block zu befreien. Die Quellenplaner litten unter starken Gedächtnisstörungen. Trotzdem wurde die Schale vor Dharys gewarnt und die Vernichtung von SYR 21 gefordert. Der Roboter verging in einer Explosion. Die Manipulationen der Fesselfeld-Modulatoren wurden rückgängig gemacht. (Atlan 762)

Dharys wurde informiert, dass das Psionische Tor für EVOLO zur Verfügung stand. Eine große weiße Wolke drang in das Tor ein. EVOLO konnte sich stabilisieren. Dharys hatte es letztlich doch geschafft, die Hyptons zu überlisten. Er hatte sich in SYR 21 verwandelt. Der Dharys an Bord der LJAKJAR war ein Kaytaber-Double gewesen. Bevor die Hyptons die Sprengung ausgelöst hatten, die SYR 21 vernichtet hatte, hatte sich Dharys durch Teleportation abgesetzt. Er hatte die Fesselfeld-Modulatoren erneut manipuliert. (Atlan 762)

Für seine treuen Dienste versprach EVOLO, den Daila in naher Zukunft mit großer Macht zu belohnen. (Atlan 762)

Fremde Beobachter

Als EVOLO das Psionische Tor verließ und sich nach Yumnard begab, hielten sich dort nur noch Dharys mit seiner LJAKJAR und Ikuser auf, die unter der völligen Kontrolle EVOLOS standen. In einer Versorgungsanlage, die Grundwasser aus tiefen, mit Desintegratorbohrern erzeugten Schächten hochpumpte, infizierte EVOLO die Wassermoleküle in den Tanks mit mikroskopisch kleinen Pfeilen aus seiner Substanz, die sich gleich einer Vireninfektion explosionsartig vermehrten. (Atlan 765)

Der Ikuser Udvani und auch andere Technikertrupps wurden von einem Alarm zu einem Transmitter auf Yumnard gerufen, der sie zum Psionischen Tor brachte. Zwei fremde Raumschiffe waren geortet worden. Udvani verweigerte den von Dharys erteilten Befehl, die beiden Schiffe mit einem Beiboot anzugreifen. Doch die mit dem Wasser aufgenommenen Mikrozellen und die von Dharys eingesetzten Psi-Kräfte stimmten ihn schnell um. (Atlan 765)

Die beiden Schiffe gingen trotz ihrer minimalen Geschwindigkeit in den Linearraum und verschwanden, als sich ihnen EVOLO näherte. (Atlan 765)

Spähkommando

Dharys wurde mit der LJAKJAR als Vorauskommando nach Cairon geschickt, um etwaige auftauchende Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen und EVOLO den Weg zu ebnen. (Atlan 765)

Die LJAKJAR ging in einen Wikipedia-logo.pngOrbit um Joquor-Sa. Dort ortete Dharys den Start eines dailanischen Raumschiffs. Die LJAKJAR ging auf Abfangkurs. Dharys teleportierte in die Zentrale des Kugelraumers. Mit seinen hypnotischen Kräften brachte er Jokpert unter seine Kontrolle. Er erfuhr, dass EVOLO auf Cairon erwartet wurde. Jokpert berichtete auch über die unzureichenden Abwehrmaßnahmen der Bathrer. Dharys nahm die Gestalt des Daila an. Jokpert feuerte seine Waffe ab, verfehlte aber den Doppelgänger. Er sendete einen telepathischen Hilferuf aus. Dharys hielt Jokperts Herz an. Den Toten, dessen Kleider er angelegt hatte, stieß er aus der Schleuse ins All. Während die LJAKJAR auf ihre Warteposition nahe Joquor-Sa zurückkehrte, landete Dharys in der Gestalt Jokperts mit dem Kugelraumschiff bei Bakholom. (Atlan 765)

Dharys alias Jokpert ließ das aus Thykonon, Allevzer und weiteren Priestern bestehende Empfangskomitee lange warten, ehe er mit ihnen sprach. Er zog in jene Unterkunft ein, die der Daila in Bakholom bewohnt hatte. Er drängte die Priester, die Abwehr zu verstärken, doch Thykonon lehnte weiterhin ab. Dharys hatte keine Chance, die Gedanken der Priester zu erfassen. Er teleportierte in mehrere Städte, fand aber auch dort nicht heraus, was die Priester vor ihm verbergen wollten. Wieder zurück in Bakholom erhielt Dharys Besuch von Turman, der ihn zu Thykonon brachte. Dharys bestand auf einem Versuch, die Verteidigungsanlagen zu testen, was die Priester aber ablehnten. (Atlan 765)

Turman folgte nach einer hitzigen Besprechung über das vermehrte Auftreten parapsychischer Kräfte Jokpert. Dieser suchte Yatsundor, Morres und Joban auf. Turman belauschte ein lautstarkes Gespräch. Er klopfte und die Unterhaltung verstummte. Yatsundor und die beiden Nomaden verhielten sich äußerst ruhig und beinahe emotionslos. Jokpert war verschwunden. Turman fühlt, dass mit dem Daila etwas nicht stimmte und die Nomaden anscheinend unter hypnotischem Einfluss standen. (Atlan 765)

Dharys erteilte Yatsundor den Befehl, auf dem von Jokpert den Priestern zur Verfügung gestellten Gleiter einen Peilsender anzubringen, um herauszufinden, wohin sich Thykonon und seine Gefährten begaben. Der Sender wurde von Turman entdeckt. Dieser informierte Thykonon über seine Beobachtungen und zeigte ihm auch das kleine silberne Kästchen, das neben einer der Stabilisierungsflossen des Gleiters klebte. Thykonon änderte seinen Plan. Der Gleiter mit ihm, Allevzer, Turman, Annerte, Chirtoquan, Todrell, Golim, Mennem und Amira flog nicht wie geplant in das Tal der Götter, sondern landete in einem unwegsamen Sumpfgebiet. Nach einer längeren Wartezeit tauchte Jokpert auf, der den Sender ablöste und durch eine Teleportation wieder verschwand. (Atlan 765)

Zwei Tage später streifte Jokpert noch immer neugierig durch Bakholom. Einige besonders begabte Priester verhinderten, dass er Gedanken auffangen konnte, die nicht für ihn bestimmt waren. Dharys zögerte, die LJAKJAR zu rufen, um mit ihrer überlegenen Ausrüstung hinter das Doppelspiel der Bathrer zu kommen. (Atlan 765)

EVOLO näherte sich dem Tsybaruul-System. Bei einer kurzen Kontaktaufnahme verschwieg Dharys seine Probleme. (Atlan 765)

Der geheime Plan

Die Priester lockerten das mentale Sperrfeld um Dharys. Dadurch erfuhr er von den Götterstarken und dem Doppelspiel der Priester, das im Projekt Traumstadt gipfelte. Neuerlich meldete sich EVOLO. Wieder berichtete Dharys nicht über die Götterstarken. Im Tempel der Harmonie belauschte der Daila die Priester und erfuhr nun mehr über die geheime Organisation. Als er teleportieren wollte, durchzuckte ihn ein stechender Schmerz und es trat keine Ortsveränderung ein. Mentale Fesseln hielten ihn im Tempel fest. Die parapsychischen Angriffe des Daila wurden von psionischen Energien der Götterstarken aufgesogen. Hypnotische Wellen raubten Dharys das Bewusstsein. (Atlan 765)

EVOLO steuerte Bakholom an. Dharys meldete sich nicht. EVOLO entdeckte ihn in einem Tempel. Mit einiger Mühe konnte EVOLO seinen Diener von dem starken Hypnoblock befreien. EVOLO war erzürnt ob des Versagens von Dharys. Er wollte mit der ihm folgenden Flotte Cairon zerstören. 20 Raumschiffe nahmen Bakholom und die Umgebung unter Beschuss. (Atlan 765)

Die LJAKJAR überbrachte die Nachricht von einem Angriff der Hyptons auf das Psionische Tor. Dies verhinderte eine Niederlage und Versklavung der Bathrer. EVOLO und seine verbliebene Flotte zogen sich in das Ukenzia-System zurück. Dort erlitt das Neue Konzil eine Niederlage und wurde zum zweiten Mal aus dem Ukenzia-System vertrieben. (Atlan 765)

Stabilitätsprobleme

Nach der Eroberung des Jheisch-Systems war EVOLO gezwungen, sich auf den Weg zum Psionischen Tor zu machen, um sich selbst nach Ablauf der 55-Stunden-Frist zu stabilisieren. Doch noch auf dem Weg zum Tor kam es zur Abspaltung von drei eigenständigen Entitäten. (Atlan 774)

Dharys wartete auch noch mit einer Hiobsbotschaft auf. Er teilte EVOLO mit, dass die bisherige 55-Tage-Frist bis zur nächsten notwendigen Stabilisierung nicht konstant war. Die nächste Stabilisierung würde nur noch halb so lange anhalten. Auch bei der darauf folgenden würde sich die Zeitspanne erneut halbieren. Da sich der Prozess fortsetzte, dauerte es nicht mehr lange, bis EVOLO sich ständig im Psionischen Tor aufhalten würde müssen. Außerdem hing der Stabilisierungseffekt von der Masse des psionischen Materials ab. EVOLO drohte nun entweder durch die immer kürzer werdende Zeitspanne zwischen den Stabilisierungen zu verschwinden, oder er blieb stabil, verlor jedoch an Masse, was ebenfalls gleichbedeutend mit seinem Ende wäre. (Atlan 774)

Kampf um das Psionische Tor

Dharys näherte sich mit einem Traykon-Raumschiff der Position der STERNSCHNUPPE, 19,5 Lichtjahre vom Ukenzia-System entfernt. Sein Schiff war als 20 Meter durchmessender weißer Energieball getarnt, der von einer mehrere hundert Kilometer dicken Aura umgeben wurde. Als die Lichterscheinung erlosch, nahm Dharys auf psionischem Weg Kontakt auf und forderte die Schaltung einer Strukturlücke im Schutzschirm der STERNSCHNUPPE. Das Schiff, Don Quotte, Anima und auch Chipol drängten Atlan, dem Begehren statt zu geben. In der Zentrale wurde ein rötlicher Paratronschirm aufgebaut, der eine Projektion des ehemaligen Daila umhüllte. Das Hologramm beteuerte, dass keine Gefahr von ihm ausging. Auf Atlans Einwand, dass EVOLO Stabilisierungsprobleme hatte, erklärte Dharys, dass die Ikuser bereits mit Erfolg an einer Dauerstabilisierung arbeiteten. Der Daila warnte davor, gegen Yumnard, die Ikuser oder das Psionische Tor vorzugehen, was gleichbedeutend mit dem Untergang Atlans wäre. Atlan gab den Feuerbefehl auf das Traykon-Schiff. Das Hologramm löste sich auf und das Traykon-Schiff floh. (Atlan 776)

Als Don Quotte und der Ikuser Olk das Psionische Tor erkundeten, materialisierte eine Projektion von Dharys. Die von dem Roboter abgefeuerten Strahlschüsse machten ihm nichts aus. Der ehemalige Daila teleportierte bis kurz vor Don Quotte und versuchte diesen mit seinen telekinetischen Kräften hochzuheben. Der Roboter reagierte mit der Hochschaltung seines Gravoreglers. Don Quotte packte Olk und sprang auf Dharys zu, der erneut teleportiert und verschwand. (Atlan 776)

Eine von der TACK überspielte verstümmelte Nachricht konnte von der STERNSCHNUPPE rekonstruiert werden. Der Botschaft war eine Nachricht von Dharys aufgepfropft worden. Der Daila teilte mit, dass jegliche Aktion zu unterlassen war. Ukenzia und die Ikuser wurden von EVOLO als Eigentum betrachtet. Extrasinn, BPO-1 und STERNSCHNUPPE waren sich einig, dass Dharys bluffte. (Atlan 776)

Don Quotte und Olk konnten den Suggestivpotenzer auf dem Psionischen Tor zerstören. Die Ikuser im Psionischen Tor, die auch an diesem Gerät gearbeitet hatten, schüttelten die Beeinflussung ab. Dharys schwebte in einem Energiefeld heran. Er verschonte Don Quotte und die Ikuser mit der Begründung, dass EVOLO Kräfte, wie sie von Atlan und Don Quotte verkörpert wurden, brauchte, besonders jetzt, da das Psionische Tor verloren war. Die Umrisse des ehemaligen Daila begannen zu verschwimmen. Lachend erklärte er, EVOLO gerufen zu haben. (Atlan 776)

Nach der Zerstörung des Psionischen Tores erschien EVOLO im Ukenzia-System. Trotz hochgefahrener Schutzschirme stand Dharys plötzlich in der Zentrale der STERNSCHNUPPE. EVOLO sprach durch ihn zu Atlan. (Atlan 776)

Zwischenspiel auf der Welt der Hyptons

Auf dem Planeten Tobly-Skan trat Dharys in der Identität des Ligriden Raspor auf. Er war dort ein Gefangener der Hyptons. Raspor wurde von Atlan, Anima und Don Quotte aus seinem Gefängnis befreit und verhielt sich einigermaßen seltsam. Als die Stahlmänner die Gefährten wieder einfingen, löste sich die Gestalt Raspors auf. (Atlan 781)

Während des Fluges der MASCAREN nach Tobly-Skan im Juni 3820 wurde das Raumschiff von der überdimensionalen Nullfront gestoppt. Der Besatzung begegneten seltsame graue Schattengestalten. Außerdem waren Geräusche zu hören, die einem halblauten Stimmengewirr glichen. Die Schatten nahmen immer deutlichere Konturen an. Schließlich erkannte Fartuloon unzweifelhaft sich selbst und den jungen Atlan. Jaspara und Fliedo maßen außerhalb des Schiffes eine Folge von schwachen psionischen Entladungen an. In der Kommandozentrale erschienen drei Gestalten – Fartuloon, Atlan und ein Zwerg, der mit einem Dolch herumfuchtelte. Der falsche Atlan verschwand. Ihm folgte bald Fartuloon. Der Zwerg mit dem Dolch blieb existent. Fliedo maß einen Anstieg der psionischen Energie. Um die MASCAREN entstanden weiße Gebilde, die sich zu einer riesigen Wolke vereinten, die das Schiff einschloss und sich über einige Lichtminuten erstreckte. (Atlan 782)

Ein ikuserähnliches Wesen tauchte auf und griff den Zwerg mit psionischen Energien an, bis dieser verschwand. Auch der fremde Ikuser, der Fliedo stark ähnelte, verschwand. (Atlan 782)

Der Doppelgänger des Ikusers war Dharys. Als der falsche Fliedo wieder erschien, forderte Fartuloon ihn auf, sich in seiner wahren Gestalt zu zeigen. Dharys brachte nun ein Angebot EVOLOS vor, der den Kampf gegen die Hyptons aufnehmen wollte, wenn Atlan und dessen Gefährten, die Daila und die Ikuser bei der Stabilisierung EVOLOS halfen. Der Calurier forderte die sofortige Bewegungsfreiheit der MASCAREN sowie Unterstützung bei der Befreiung Atlans. Dharys blieb an Bord. Die Überdimensionale Nullfront verschwand und die MASCAREN nahm Fahrt auf. (Atlan 782)

Mit der ARIE flogen Fartuloon und Dharys den Planeten Tobly-Skan an. Ihr erstes Ziel war GLIKK-AMUN. Nach der Landung der ARIE teleportierte Dharys in den Stützpunkt. Es gelang ihm, einen Teil der schwächeren Schirmfelder zu überwinden, die den Stützpunkt einhüllten. An den inneren Barrieren scheiterte Dharys. Stahlmänner tauchten auf. Der ehemalige Daila schaffte es durch geschickt durchgeführte Teleportationen, dass die Roboter ungewollt aufeinander schossen. Etwa ein Dutzend der Maschinen hatten schon ihren Geist aufgegeben. Fartuloon wurde von Dharys nahe einem Eingang in die Kuppel abgesetzt. (Atlan 782)

Während Dharys die Roboter beschäftigte, konnte Fartuloon in die Kuppel eindringen. Dharys wies dem Calurier den Weg zu einem dunklen Würfel. Dorthin sollte sich Fartuloon auf schnellstem Weg begeben. In dem Würfel wurde Atlan gefunden und befreit. (Atlan 782)

Außerhalb der Kuppel tummelten sich zahlreiche Stahlmänner, die allerdings ein seltsames Verhalten an den Tag legten. Sie arbeiteten nicht mit der gewohnten Zuverlässigkeit und schienen etwas oder jemanden zu suchen. Ob Dharys dafür verantwortlich war, war nicht klar. Dharys materialisierte bei den beiden Freunden und teleportierte mit ihnen direkt vor die ARIE. Fartuloon startete das kleine Boot. Der Kurs führte in weitem Bogen um den Dom der Ruhe herum auf JIKO-PZAN zu. (Atlan 782)

Das Gelände um die Kuppelstation wimmelte von Stahlmännern mit kleinen transportablen Geschützen. Dharys teleportierte mit Atlan und Fartuloon zum Schaft der Sendeantenne unweit des Eingangs. Von dort aus nahmen der Arkonide und der Calurier die Stahlmänner unter Feuer. Mit Unterstützung des Skarg und des Geisterdolches gelang es Atlan und Fartuloon, in die Kuppel zu gelangen. Anima und Don Quotte konnten befreit werden. Draußen materialisierte Dharys und verschwand mit dem Roboter und Anima. Bald darauf wurden auch Atlan und Fartuloon abgeholt. Mit der Bemerkung, anderswo gebraucht zu werden, verschwand Dharys aus der ARIE. (Atlan 782)

Im Palast des Diktators

Im Palast der Diktatoren auf dem Planeten Galaut materialisierte Dharys in einer riesigen Halle. Fartuloon, Inua, Dennenhor und drei Brüder der Freiheit waren in einem Energiefeld eingeschlossen. Aus schmalen, getarnten Türen in den Wänden der Halle traten Traykon-Roboter und umstellten den Energieschirm. Der Schirm begann sich langsam zusammenzuziehen und auf den Ausgang zuzubewegen. Daila, Ikuser, Galauter und der Calurier waren gezwungen, die Bewegung mitzumachen. Dharys stabilisierte sich zwischen dem Ausgangstor und dem Fesselfeld. Er wurde von den Traykon-Robotern unter Feuer genommen, konnte die Energiestrahlen aber ablenken und blieb unversehrt. Er forderte von Fartuloon die Erfüllung des Versprechens ein, EVOLO bei dessen endgültiger Stabilisierung zu helfen. Der Daila, der anscheinend in großer Eile war, entmaterialisierte. Der Energieschirm wanderte weiter auf den Ausgang zu. Die Roboter stellten das Feuer ein. (Atlan 791)

Einige Zeit später landete die unter der Gewalt von Collar Sayum stehende MASCAREN in einer verlassenen Gegend auf Tobly-Skan. Die Besatzung musste das Raumschiff verlassen. Unweit des Landeplatzes stand Dharys, der zur Flucht aufrief. Ein psionisches Duell zwischen dem Daila und Collar Sayum entbrannte. Dharys drohte zu unterliegen, musste zurückweichen und verschwand. (Atlan 791)

Auf der Spielzeugwelt

Auf der Welt Trostlos trat Dharys mehrmals im August 3820 in Erscheinung. Er begegnete dort Fartuloon und Geselle und wies ihnen den Weg zu einem kleinen Tafelberg, wo auf einem Felsvorsprung ein kleiner humanoider Junge saß. Als sich von der Felswand größere Stücke lösten und donnernd zu Boden stürzten, tauchte Dharys zwischen Büschen auf und ließ die Bruchstücke nur mehr wie in Zeitlupe zu Boden sinken, sodass sie keine Gefahr mehr für den Bauchaufschneider und seinen Begleiter darstellten. Dann verschwand Dharys wieder. (Atlan 798)

Zwei extrem helle Punkte entstanden über der Landschaft von Trostlos. Alles löste sich in unzählige Punkte auf, die auf das Kind EVOLO zustrebten und in den Jungen eindrangen. Dharys erschien wieder und näherte sich dem Jungen. Ein Traykon-Raumschiff entstand aus einem der beiden Energiebälle in der Luft und schwebte auf den Felsen zu. EVOLO und Dharys bewegten sich blitzschnell zu dem Schiff, das beschleunigte und sich entfernte. (Atlan 798)

Quellen

Atlan 700, Atlan 716, Atlan 733, Atlan 738, Atlan 744, Atlan 745, Atlan 746, Atlan 750, Atlan 753, Atlan 762, Atlan 765, Atlan 774, Atlan 776, Atlan 781, Atlan 782, Atlan 791, Atlan 798