Hypervastor-Blitz

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Der Hypervastor-Blitz gehört zu den von den Metaläufern auf der JULES VERNE vorgenommenen Umbauten.

Allgemeines

Das offensive Waffensystem ist das hyperenergetische Äquivalent einer Blendgranate. Es legt alle Ortungsgeräte im Umkreis von mehreren Millionen Kilometern komplett lahm. Davon sind auch die Systeme der JULES VERNE selbst betroffen. Die Wirkung hält circa fünf Minuten lang an.

Geschichte

Die Anlagen zur Erzeugung des Hypervastor-Blitzes wurden von den Metaläufern während des Aufenthalts der JULES VERNE auf Evolux installiert. Die Terraner ahnten hiervon zunächst nichts.

Als die JULES VERNE am 23. August 1347 NGZ einem Notruf Ruumaytrons nachging und sich dem Grenzwall Hangay näherte, kam es zum Kampf gegen einige Traitanks. Die Schiffe der Terminalen Kolonne konnten zwar größtenteils vernichtet werden, einige flohen jedoch und kamen wenig später mit übermächtiger Verstärkung zurück. Die JULES VERNE wurde eingekesselt. Da meldete sich ein Hologramm des Metaläufers Ilz Namib. Er verkündete, wegen der Krisensituation wäre der einmalige Verbrauch eines Hypervastor-Blitzes angemessen. So erfuhren die Terraner erst von dessen Existenz. Lanz Ahakin konnte den Hypervastor-Blitz über das teilmaterielle Kontrollpult auslösen, mit dem auch der Trafitron-Antrieb gesteuert wurde. So wurde der JULES VERNE die Flucht ermöglicht.

Am 1. Juli 1514 NGZ setzte Ilz Namib, auf Bitten von Reginald Bull, einen Hypervastor-Blitz ein, um nahe dem Schwarzen Loch Tephaya eine Flotte der Onryonen zu blenden. (PR 2706)

Quellen

PR 2479, PR 2706