Norgis

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Norgis war ein Daila und Kommandant der GHYLTIROON.

Erscheinungsbild

Er war 40 Jahre alt und hager gebaut.

Charakterisierung

Der Kommandant verlor nicht viele Worte.

Geschichte

Im Jahre 3819 kommandierte er die GHYLTIROON. Auf Wunsch Urlyshs machten Atlan und Chipol den Flug mit, um die in der Verbannung lebenden, parapsychisch begabten Daila-Familien zu suchen und um Hilfe gegen die Ligriden zu bitten. (Atlan 713)

Als die GHYLTIROON in einem unbekannten System von mehreren torpedoförmigen Raumschiffen umzingelt und beschossen wurde, erteilte Norgis den Fluchtbefehl. Der Pilot Raegul verweigerte jedoch den Gehorsam und schaltete die Triebwerke aus. Es kam zu einer Meuterei. Doch der Kommandant stand zu diesem Zeitpunkt auf verlorenem Posten. Die übrigen Besatzungsmitglieder hielten Norgis fest. Es kam zu einer kurzen Rangelei, in die auch Atlan eingriff. Der Arkonide wurde aber von Ganno ausgeschaltet. (Atlan 714)

Die Unbekannten schickten ein Enterkommando. Sechs Stahlmänner betraten die Zentrale und brachten die Naldrynnen und Raegul von Bord. Zwei Roboter blieben in der Kommandozentrale. Es gelang den Daila und Atlan, die beiden Stahlmänner auszuschalten. (Atlan 714)

Norgis und seine Männer wollten mit der GHYLTIROON fliehen und dabei Raegul zurücklassen. Doch bevor die Startvorbereitungen erledigt waren, kehrte der Pilot mit zwei Stahlmännern zur GHYLTIROON zurück. Erneut gelang es Atlan und den Daila, die beiden Roboter zu zerstören. Während das Beiboot zurückgeschickt wurde, um den Argwohn der Hyptons nicht zu wecken, wurden die Aggregate der GHYLTIROON hochgefahren. 20% der Lichtgeschwindigkeit waren das Minimum, um in den Linearraum wechseln zu können. Noch bevor diese Mindestanforderung erfüllt war, schlugen Treffer durch den Schutzschirm. In allerletzter Sekunde konnte Norgis den Linearflug einleiten. Die schweren Schäden zwangen die GHYLTIROON bald wieder in den Normalraum zurück. Die Daila reparierten die Normaltriebwerke und flogen den zweiten Planeten an. In der Atmosphäre dieser Welt versagte ein Großteil der Triebwerke. Norgis und Raegul, die nun eng zusammenarbeiteten, gelang es, eine harte Notlandung zustande zu bringen. (Atlan 714)

Es gelang der Besatzung, die Normaltriebwerke und die wichtigsten Anlagen wieder instand zu setzen. Das Lineartriebwerk war jedoch nicht zu reparieren, da die Felderregerspulen ausgebrannt waren. Diese Spulen waren aus Iridium, das an Bord nicht vorhanden war. (Atlan 714)

Nach den Geschehnissen in Karmenfunkel und der Flucht eines diskusförmigen Raumschiffes der Hyptons von Nolien wurde das Iridium von Stadtrat Kollup persönlich als Dank für die Hilfe der psibegabten Daila übergeben. (Atlan 715)

Da auch der Mutant Saylimandar an Bord der GHYLTIROON gegangen war, nahmen die Spannungen unter den Besatzungsmitgliedern deutlich zu. Norgis versuchte, sich aus den Anfeindungen gegen den Mutanten herauszuhalten, was ihm nicht immer gelang. Besonders Gannos Abneigung wurde immer stärker. Dies gipfelte in einer von Ganno durchgeführten Sabotage des Antriebssystems, das er Saylimandar in die Schuhe schieben wollte. Erst durch das Eingreifen Atlans konnte die Unschuld des Mutanten bewiesen werden. Der Arkonide hatte Fingerabdrücke von einem entwendeten Bauteil genommen, das in einem der Beiboote gefunden worden war. Durch den Vergleich der Abdrücke konnte Ganno als Saboteur überführt werden. (Atlan 719)

Atlan ließ Kurs auf den Planeten Zyrph nehmen. Unterwegs fing die GHYLTIROON den Funkspruch des Daila Elyl auf, der die Freunde der Sonne aufrief, sich möglichst bald im Mittelpunkt des Lichts einzufinden. Nur Saylimandar konnte mit den Begriffen etwas anfangen. Atlan und Norgis entschlossen sich zu einer Kursänderung. Zuvor beschäftigte sich der Kommandant mit der restlichen Besatzung, da angesichts der zu erwartenden großen Menge an Mutanten im Zielgebiet mit Schwierigkeiten zu rechnen war. (Atlan 719)

Nach der Ankunft der GHYLTIROON auf Aklard wurde Norgis als Kommandant des Schiffes abgelöst und den Bodentruppen zugeteilt. (Atlan 753)

Quellen

Atlan 713, Atlan 714, Atlan 719, Atlan 753