Omnen (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Die Omnen (auch: Quantenspürer) sind eine omnitische Bevölkerungsgruppe, die über die Paragabe des Quantenspürens verfügen. (PR Neo 239)

Übersicht

Erscheinungsbild und Physiologie

Das Gehirn von Omnen erscheint größer als das von anderen Omniten. Außerdem sondert es schwarze, dampfartige Formen ab. Sie ähneln den Rauchzeichen, die in den Körpern anderer Omniten entstehen, sind aber blasser und bewegen sich schneller. (PR Neo 238, Kap. 5)

Die Omnen sind noch dürrer als Oproner und Omniten. Sie bewegen sich seltsam ruckartig. (PR Neo 238, Kap. 5)

Paragabe

Als Quantenspürer können Omnen Phänomene spüren, die mit dem Quantenraum zu tun haben. So hören sie das so genannte Traumflüstern: eine leise, unverständliche Stimme, die aus dem Schwarzen Loch Sagittarius A* im Zentrum der Milchstraße dringt und über das Schwarze Loch Saggarosh in den Gadenhimmel weitergeleitet wird. Dabei handelt es sich um eine Emanation Tihits. (PR Neo 238, Kap. 5, PR Neo 239, Kap. 10)

Ob die Omnen Mutanten sind, ist nicht klar. Sie zeigen zwar genetische Veränderungen gegenüber anderen Omniten, ob diese Veränderungen aber die Ursache oder die Folge ihrer Paragabe sind, ist nicht bekannt. (PR Neo 238, Kap. 5)

Geschichte

Die Omnen galten unter den Omniten lange Zeit als große Hoffnung, die Vorgänge in Sagittarius A* und damit das Dunkelleben besser zu verstehen. Um den 30. Januar 2090 starben jedoch viele Omnen unter starken Krämpfen. Dieses Ereignis traf zeitlich etwa mit Tihits Versuch zusammen, im Arkonsystem eine Fraktur auszubilden, was aber von den Zeitträgern Perry Rhodan, Atlan und Mirona Thetin verhindert werden konnte. (PR Neo 238, Kap. 5)

Quellen

PR Neo 238, PR Neo 239