Permanoch von Tanxbeech

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Permanoch von Tanxbeech war ein Ritter der Tiefe, der vor circa zwei Millionen Jahren im Solsystem lebte.

Erscheinungsbild

Er war insektoid, über drei Meter groß, mit sechs Armen sowie zwei langen Beinen. Er hatte einen weit ausladenden, in allen Farben des Spektrums schillernden Hinterkopf und sein Gesicht wurde von riesigen Facettenaugen und gewaltigen Beißhauern dominiert. (PR 1709)

Charakterisierung

War Permanoch von Tanxbeech aufgeregt, klackten und schabten seine Mandibeln aneinander, die weit aus dem Oberkiefer ragten. (PR 1709)

Bei der Durchführung seiner Aufgaben konnte er sehr ungeduldig gegenüber seinem Orbiter sein und war kompromisslos bis in den Tod – auch seinen eigenen. (PR 1709)

Geschichte

Permanoch von Tanxbeech war derjenige Ritter der Tiefe, der vor circa zwei Millionen Jahren während der Ereignisse in und um der Großen Leere von Khrat auf Unregelmäßigkeiten im Raum-Zeit-Kontinuum im Solsystem aufmerksam gemacht und dorthin befohlen worden war. Nach jahrelangen Untersuchungen stellten er und die ihn unterstützenden Porleyter fest, dass eine Macht, die Ayindi, auf der anderen Seite des Universums (Arresum) den Durchbruch zu dieser Seite (Parresum) erreicht hatte. Da dies nach dem GESETZ nie geschehen durfte, bat er die Porleyter, ihm ein entsprechendes Mittel zur Verfügung zu stellen, um diesen Riss dauerhaft verschließen zu können. Während der langen Forschungsarbeiten konnte er in einem blitzartigen Unternehmen kurzzeitig auf die andere Seite überwechseln und dort die für das Solsystem zuständige Passagewelt vernichten. Der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum blieb jedoch bestehen, und so musste er warten, bis die Porleyter dem Geheimnis auf die Spur kamen. (PR 1709)

Als diese nach zweitausend Jahren endlich den erfolgreichen Vollzug gemeldet hatten, schickte er seinen Orbiter Rhoubil mit den Bauplänen zur Fabrik GONDARAK, um dort die Maschine bauen zu lassen. Er selbst wollte über Rotsand (Mars) Wache halten, damit von dort nichts auf diese Seite des Universums überwechseln konnte (Abruse). Doch da sein Orbiter auch nach langer Zeit nicht zurückkehrte, entschloss er sich, sich selbst bis zu dessen Rückkehr energetisch zu konservieren. Vorher desintegrierte er alle Wrackteile der Raumschiffe, die über die Jahrtausende bei seinem Kampf um Rotsand entstanden waren. Sein Schiff, die STORMON, versteckte er auf dem Planeten. (PR 1709)

Leider überlebte von Tanxbeech die Konservierung nicht. (PR 1709) Ende Dezember 1212 NGZ wurden seine Überreste bei Ausgrabungsarbeiten auf dem Mars gefunden. (PR 1696)

Am 25. Januar 1217 NGZ kam Timmerson Gender mit dem halbtransparenten Quader in Berührung, der die Überreste enthielt, worauf der Quader schmolz und der Sockel mit dem Skelett freigelegt wurde. Der Sockel verschickte Funkimpulse, die zwanzigmal wiederholt wurden. Diese waren in der Sprache der Mächtigen gehalten und lauteten:

Zitat: »[...] Dies sagt euch Permanoch von Tanxbeech, der Wächter der Brücke. Niemals dürft ihr mich von dieser Welt entfernen. Die Folgen wären eine Katastrophe für alle Völker in diesem Teil des Universums, die zu dem Zeitpunkt hier leben. [...]« (PR 1709, S. 34)

Am 26. Januar 1217 NGZ verflüchtigten sich die Reste des Quaders, wobei gleichzeitig eine mentale Botschaft freigesetzt wurde, die die Geschichte der Jahre beinhaltete, die Permanoch von Tanxbeech im Solsystem verbracht hatte. (PR 1709, S. 51)

Quellen

PR 1696, PR 1709