Rosaar

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Der Schnorchel Rosaar diente als Soldat in der Armee von Groon.

Charakterisierung

Unter den drei Schnorcheln die aufseiten der Angreifer die Zerstörung der Stadt Kraa überlebt hatten, war Rosaar der klügste und übernahm das Kommando. Außerdem war er von den drei Soldaten der einzige, der einen Flugwagen steuern konnte.

Geschichte

Rosaar gehörte Mitte Januar 2401 zu einer Gruppe von fünfzehn Schnorcheln, die unter dem Kommando von Groon in den Trümmern der Stadt Kraa nach Lebensmitteln suchten. Bei dem Versuch, einen Shift der Kaulquappe C-11 zu stürmen, der von dem Bloos Gessink bewohnt wurde, ließen Rosaar und seine Kameraden Groon im Stich. Groon hatte ihnen den Befehl gegeben, das Bloos herauszulocken, während er selbst auf das Dach des Shifts geklettert war, um es zu erschießen. Rosaar und die anderen glaubten aber nicht daran, dass sie das Bloos besiegen könnten. Sie machten sich selbstständig und begannen erneut, die Trümmer der Stadt zu durchsuchen.

Dabei stießen sie auf einen Flugwagen der Feindarmee, in dem sich nicht nur tote Schnorchel, sondern auch Lebensmittel befanden. Sie waren zu diesem Zeitpunkt nur noch zu dritt: Rosaar, Goarg und Poarl. Sobald sie ihren Hunger gestillt hatten, wollte Rosaar mit dem noch funktionsfähigen Flugwagen gegen den Shift und das Bloos vorgehen und den Flugpanzer erobern. Die beiden anderen Schnorchel akzeptierten seinen Vorschlag und unterstellten sich dadurch freiwillig seinem Kommando. Rosaar konnte das Fahrzeug bedienen, es unterschied sich im Wesentlichen nicht von denen, die bei seiner Armee im Einsatz waren.

Als sie beim Shift ankamen, sahen sie, dass Groon tot war. Bevor sie den Angriff gegen das Bloos beginnen konnten, tauchte ein zweiter Shift auf, der von einem Einsatzteam unter Perry Rhodan geborgen worden war. Rosaar verfolgte den Shift, der von Terranern gesteuert wurde, die von dem Potential-Verdichter auf dem Südpol von Horror um das Tausendfache verkleinert worden waren. Die Geschosse des Flugwagens verfehlten aber das Ziel. Schließlich drehte Rosaar ab und flog nach Kraa zurück.

Über das weitere Schicksal von Rosaar und seinen Begleitern ist nichts bekannt. Sie hätten mit dem Flugwagen zu ihrer Stadt zurückfliegen können – vorbehaltlich der noch vorhandenen Treibstoffvorräte. Rosaar glaubte aber nicht, dass man dort den kümmerlichen Rest einer großen Armee erfreut empfangen würde.

Quelle

PR 216