Schneckenwurm

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Der Schneckenwurm ist eine venusische Weichtierart. Er wurde erstmals von dem Arkoniden Digscon erwähnt.

Erscheinungsbild

Der gelblich gefärbte Wurm ist fünf Meter lang und bewegt sich auf geschmeidigen Ringgliedern vorwärts, wodurch er ein schleifendes Geräusch verursacht. Seinen Namen hat er aufgrund seiner Fühler und Stielaugen, die vorne wie bei Schnecken jeweils paarweise aus dem Kopf herausragen, erhalten. Der Wurm hat einen Kiefer mit spitzen Zähnen, die in drei Reihen angeordnet sind. (PR 22)

Verhaltensrepertoire

Der nachtaktive Schneckenwurm zieht sich tagsüber in morsche Bäume oder ähnliche Verstecke zurück. In der Nacht geht er auf Beutezug, wobei er sich auf langsame und bewegungslose Beute spezialisiert hat. Er ernährt sich von Aas, bewegungslosen Tieren und Pflanzenmaterial. Auch weiches Holz verschmäht er nicht. (PR 22)

Laut der Theorie von Eric Manoli ist diese Spezies eine sehr »seltsame« Art von Symbiose eingegangen. Sie nehmen das Beutetier mit zu einem bestimmten Ort, um dann zu warten, bis die Shatunda-Spinne dem Opfer die Haut abzieht, um dann dem Wurm das für ihn schmackhaftere Innere übrig zu lassen. Ein Grund für dieses Verhalten könnte sein, dass der Wurm keinen Kiefer besitzt, mit dem er selbst die Haut des Opfers abziehen könnte.

Geschichte

Son Okura erlegte im Jahr 1981 mit einem Impulsstrahler einen Schneckenwurm, der ihn, Perry Rhodan und John Marshall bedrohte. Rhodan bezeichnete das schlangenähnliche Tier scherzhaft als »Tatzelwurm«. (PR 22)

Quellen