Sensitiv-Theater

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Sensitiv-Theater sind eine spezielle Art von Lichtspielhäusern.

Allgemeines

Der vorzuführende Film wird mittels Projektoren dreidimensional in die Luft geworfen und wirkt dadurch täuschend lebensecht. Der Ton wird auf herkömmlichem Weg übertragen. Was die Sensitiv-Theater so besonders macht, ist die Übertragung der Gefühle der Protagonisten auf die Zuschauer.

Mittels einer streng geheimen Technik - von der manche Tefroder vermuten, dass sie auch als Waffe eingesetzt werden kann - verspürt der Zuschauer, in den nur auf Tefrod existierenden Theatern, zum Beispiel den Triumph des Helden oder die Gefühle des Bösen bei seiner Niederlage.

Anmerkung: Unbekannt ist, ob es sich bei der verwendeten Technik der Gefühlübertragung um einen Ausfluss aus der Technologie des eingestellten Projekts Gedankenturm handelt.

Geschichte

Im Jahr 2404 genossen Perry Rhodan und seine Begleiter im Rahmen des Spionageunternehmens Tefrod eine Vorstellung in einem Sensitiv-Theater. Es wurde ein Film über das Eindringen eines Schmugglerschiffes in die Zentrumszone Andromedas geboten.

Natürlich wurden die Schmuggler von dem Helden, einem regierungstreuen Tefroder, zur Strecke gebracht. Nach der erfolgreichen Folter der von Gewissensbissen geplagten Schmuggler konnte ihre gesamte Organisation ausgehoben werden.

Ende 2404 sind Sensitiv-Theater auch im Hoheitsgebiet des Solaren Imperiums, zumindest auf Gleam, zu finden. Sie dienen zur Entspannung und Zerstreuung der dortigen Besatzung des Stützpunkts Power Center.

Quellen

PR 256, PR 280