Ashna Buccelli

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Ashna Buccelli war im 15. Jahrhundert NGZ und im 16. Jahrhundert NGZ Medikerin der STELLARIS.

Erscheinungsbild

Als sie an Bord kam, hatte sie lange Haare. Später trug sie ihr Haar lockig. (Stellaris 41)

Eigenheiten

Sie erkannte beim ersten Auftreffen aufgrund von Äußerlichkeiten der Menschen mögliche Krankheiten. Sobald sie nervös war, wurde ihr Mund trocken und ihre Handflächen begannen zu schwitzen. Ihr Chef Pracco riet ihr, in dem Fall mit der Zunge gegen den Gaumen zu fahren, damit der Mund nicht austrocknete. Dieser Trick funktionierte. (Stellaris 35)

Sie war irritiert, weil ihr Tamo Vallone den Hof machte. (Stellaris 35)

Charakterisierung

Buccelli war Medikerin geworden, weil sie den Menschen helfen wollte, rasch gesund zu werden und sie zu heilen. (Stellaris 35)

Geschichte

Während ihres Studiums setzte sie in Terrania ein Virus (das Weke-Virus) frei, worauf ihr einige Reporter den Spitznamen »Virelli« verpassten. Die Universität konnte nur mit einer Klageandrohung davon abgehalten werden, sie rauszuwerfen. Dank ihres Notenschnitts von 1,0 hätte sie eigentlich bei allen Krankenhäusern begehrt sein müssen, doch durch das Missgeschick mit dem Virus war niemand bereit sie anzustellen. Der Posten der Assistenzmedikerin der STELLARIS war daher ihre einzige Chance, in ihrem Traumberuf Fuß zu fassen. (Stellaris 35)

Vor Betreten des Raumschiffes befürchtete sie, dass die Raumfahrer sie, die »Planetenratte« nicht akzeptieren würden. Aber bereits nach einer Woche an Bord konnte sie nicht glauben, dass sie am Raumhafen Angst gehabt hatte. Die Besatzungsmitglieder waren alle sympathisch und sie fühlte sich in ihren Kreis aufgenommen. (Stellaris 35)

Als Pracco erkrankte, ernannte Sourou Gashi sie zur interimistischen Leiterin der Medostation, weil sie die Station nicht den Medorobotern überlassen wollte und weil Pracco Buccelli in höchsten Tönen lobte. Zu diesem Zeitpunkt wusste Buccelli nicht, dass sie eine an sich harmlose Mutation des Wikipedia-logo.pngEpstein-Barr-Virus (EBV) in sich trug. Pracco steckte sich damit an. Seine Symptome waren die der Wikipedia-logo.pngMononukleose. Wenige Stunden nach dem Ausbruch folgten Heiserkeit und Desorientierung.

In seinem Körper mutierte das EBV zu einem tödlichen Virus und befiel die komplette Besatzung. Buccelli ordnete eine Blutuntersuchung aller Besatzungsmitglieder an. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie, ohne davon zu wissen, jenes an sich harmlose Virus in sich trug, das in Pracco mutiert war. Der Grund für die Mutation war, dass sein Immunsystem auf eine Subart von Wikipedia-logo.pngHerpesviren widerstandslos war. Nach der Blutuntersuchung sendete sie ihre Antikörperwerte nach Mimas. Dort konnte ein Gegenmittel erzeugt werden, das alle erkrankten Besatzungsmitglieder an Bord der STELLARIS heilte. Pracco offenbarte ihr nach seiner Genesung, dass er seinen Arbeitsvertrag mit dem 112. Geburtstag auflösen würde und dass er sie Gashi als seine Nachfolgerin vorgeschlagen habe. Sowohl Gashi als auch Buccelli willigten ein. (Stellaris 35)

Sie und Tamo Vallone waren ein Paar. (Stellaris 41)

Sie war die einzige aus der alten Besatzung des 15. Jahrhundert NGZ, die auch im 16. Jahrhundert NGZ noch an Bord der STELLARIS war. Zu dem Zeitpunkt hatten sich Tamo Vallone und sie bereits wieder vor längerem getrennt. (Stellaris 44)

Bei einem Flug zum System Isleys Stern kam es zu einem Zwischenfall mit dem Passagier Prester Hanno. Dieser versuchte sein Haustier, eine Ydonus-Schleiche zu töten. Bei der Untersuchung des Tieres und des Jungen fand Ashna Buccelli heraus, dass Hanno an Morbus Threnter litt und von Geburt an blind war. Er lebte mit der Schleiche in einer Art Symbiose, die es ihm mit ihren Ultraschallsinnen ermöglichte, seine Umgebung wahrzunehmen. Sie erkannte weiterhin, dass die ÜBSEF-Konstanten von Prester Hanno und seinem Haustier eine große Ähnlichkeit aufwiesen. Dadurch war ihre Bindung so stark, dass die Medikerin den Tötungsversuch des Jungen an seiner Schleiche, quasi als Selbstmordversuch interpretierte. Chefsteward Yannish Capata bat sie, eine SERT-Haube so zu modifizieren, dass er mit dieser ebenfalls die Sinneseindrücke der Ydonus-Schleiche wahrnehmen konnte. Mit Unterstützung von Chefingenieurin Conia Gogolja und Konsul Zirome gelang dies auch. Capata war mit der Haube plötzlich in der Lage, die Menschen um sich herum zu sehen, wie sie wirklich waren. Ihre Gefühle, Sehnsüchte, Träume und Ängste. Der Chefsteward ertrug die Bilder nur kurz, bevor er sich der Haube wieder entledigte. (Stellaris 49)

Quellen

Stellaris 35, Stellaris 41, Stellaris 44, Stellaris 49