Glock 18

Glock 18 ist die Bezeichnung einer antiken, aus dem 20. Jahrhundert stammenden Spezial-Faustfeuerwaffe, die von USO-QuinTechs in eine durchschlagsfähige Waffe des 15. Jahrhunderts NGZ umgebaut wurde.

Anmerkung: Die realweltliche Glock 18 ist eine vor allem im Polizeieinsatz weltweit verwendete Faustfeuerwaffe aus Österreich.

Aussehen

Die Glock 18 des 15. Jahrhunderts NGZ gleicht bis aufs Haar der antiken Glock 18. Die Magazine zum Nachladen sehen ebenfalls wie das antike Vorbild aus. (PR-Arkon 5)

Funktionsweise

Die Glock 18 besitzt eine duale Waffenwirkung, je nach dem Typ des eingesetzten Magazins.

Der erste Magazintyp entspricht dem Energiemagazin einer Strahlenwaffe. Damit verwandelt sich die Glock 18 in einen Strahler, der Energiegarben in Zentimeterdicke verschießt. Mit einem Magazin sind 33 Energiegarben möglich, die sowohl im Einzelschuss- als auch im Dauerfeuermodus abgegeben werden können. (PR-Arkon 5)

Der zweite Typ ist ein Projektilmagazin. Mit diesem Magazintyp verwandelt sich die Glock 18 in eine Pistole beziehungsweise Maschinenpistole. Ein Magazin enthält 33 Projektile des Kalibers 9x19 mm, die ebenfalls im Einzelschuss- oder Dauerfeuermodus abgegeben werden können. Diese Geschosse sind aus gehärtetem Aluminiumoxynitrid und langsam, so langsam, dass sie herkömmliche Schutzschirme durchschlagen können. (PR-Arkon 5)

Geschichte

An dem Umbau der 3000 Jahre alten und elegant wirkenden Waffe war die QuinTech Desdemona wesentlich beteiligt. Die Glock 18 war ein Einzelstück. (PR-Arkon 5)

Im Juni 1402 NGZ nutzte Ronald Tekener, als Liebhaber antiker Faustfeuerwaffen, die Glock 18 für einen Agenteneinsatz in Thantur-Lok im Rahmen der Bekämpfung der Verschwörung durch die ARK-SUMMIA-Bewegung. (PR-Arkon 5)

Quelle

PR-Arkon 5