Meglamath

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Der Elfahder Meglamath war im Jahre 445 NGZ der Oberste Ankläger des Gerichtshofes auf Elfahd. (PR 1304)

Erscheinungsbild

Als Rüstung benutzte er einen bernsteinfarbenen Körperpanzer in humanoider Gestalt. Von der Rückenseite hingen zahlreiche flexible Stacheln herab. Im linken Bein befand sich eine Schleuse. (PR 1304)

Charakterisierung

Meglamath besaß einen Wajzzu, dem er keinen Namen gab. (PR 1304)

445 NGZ gehörte er zu den kodextreuen Elfahdern, akzeptierte aber, dass es Andersdenkende gab. (PR 1304)

Er reagierte beinahe panisch, wenn er auf die frühere, wahrscheinlich humanoide Gestalt seines Volkes angesprochen wurde. (PR 1304)

Geschichte

Ende des Jahres 445 NGZ fand in der Heshima Piganu auf Elfahd eine Besprechung zwischen Kwiddengel Sup Tall und den einflussreichen Elfahdern Meglamath und Turpol statt. Der Panish Panisha forderte, die Gruppierung der Azimu zu bekämpfen, die an Einfluss gewann und bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung ausmachte. Die beiden nahmen sein Ansinnen zur Kenntnis, ergriffen aber keine Maßnahmen. (PR 1304)

Nachdem Reginald Bulls EXPLORER in der Nähe des Aachdsystems aufgebracht worden war, wurde dem Toshin auf Betreiben Meglamaths im Dezember 445 NGZ im Mahalu Haki der Prozess gemacht. Meglamath leitete auch die Anklage. Der Fokus seiner Anschuldigung lag gemäß der präventiven Rechtsprechung der Elfahder auf der Gefahr, dass Bull eine flächendeckende Rebellion gegen die Ewigen Krieger auslösen könnte. Von den sechzehn Geschworenen waren zehn Kodextreue, sechs waren Azimu, folglich lautete das Urteil auf Tod durch Injektion. Gerade rechtzeitig erschien Volcayr, der inzwischen mit den Gängern des Netzes paktierte, und wendete durch ein Machtwort die Todesstrafe ab. Die Elfahder ließen Bull und die anderen gefangenen Vironauten frei. (PR 1304)

Quelle

PR 1304