Puqudur

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Puqudur war ein Shuqul.

PR2771.jpg
Heft: PR 2771
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Für nicht mit der Physiognomie von Shuqul vertraute Lebewesen war er durch seinen verkrüppelten fünften Augenfühler erkennbar, der, verhornt und starr, schräg vom Kopf abstand. (PR 2771)

Charakterisierung

Puqudur war ein für die Verhältnisse der Shuqul beispiellos unerschrocken. (PR 2771)

Geschichte

Anfang des Jahres 1517 NGZ war Puqudur als Vertreter seines Stammes der Qudur bei Finanzverhandlungen auf Allema. Mit Hilfe der LFT und des Allema-Bundes wurden zwei Planeten im Heimatsystem der Shuqul auf deren Lebensbedingungen angepasst. Die Qudur planten auf einem davon ein Gebetshaus zu errichten, wofür sie 233 Millionen Galax einplanten. Da die Shuqul so gut wie keinen interstellaren Handel betrieben, waren ihre Währungsreserven sehr begrenzt. Deshalb entschlossen sie sich, dem Allema-Bund eine ihrer Götterstatuen zum Kauf für die oben genannte Summe anzubieten. Der Allemat Yonuk Tanacross versuchte wiederum, das Bankhaus Fracowitz dazu zu überreden, die Statue in Zahlung zu nehmen. Die beiden Wertschätzer Chea Ayre und Findar Hospallen lehnten dies aber ab, da die Statue ihrer Meinung nach nur einen winzigen Bruchteil der 233 Millionen Galax wert war. (PR 2771)

Daraufhin sprach Puqudur bei der auf dem Raumhafen Port Ho-Nan installierten Ordischen Stele vor. Dabei suchte er diese völlig unbekleidet auf, was für die schamhaften Shuqul zum einen ein Zeichen beispielloser Unerschrockenheit, zugleich aber auch ein Akt tiefster Unterwerfung war. Wider Erwarten billigte ihm die Stele das Doppelte der geforderten Summe aus dem Vermögen des Atopischen Tribunals zu. (PR 2771)

Quelle

PR 2771