Vrusvarther

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A422 1.JPG
Atlan 422
© Heinrich Bauer Verlag KG
A422Illu.jpg
Atlan 422 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Als Vrusvarther werden bestimmte Blasen bezeichnet, die aus den Sümpfen Dykoors aufsteigen, ohne zu platzen, und für viele Stunden bestehen bleiben. Dabei lassen sie sich sowohl vom Wind treiben, als sie auch andere Richtungen einschlagen können. (Atlan 422)

Anmerkung: Es ist unbekannt, ob sie auf ein natürliches Phänomen zurückzuführen sind, oder Lebewesen darstellen. Organe sind jedenfalls nicht feststellbar, ebenso etwas, das den Antrieb erzeugen könnte.

Allgemeines

Vrusvarther bestehen aus einer grünlichen halbtransparenten Materie unbekannter Zusammensetzung. Ihre Größe beträgt etwa einen halben Meter, es kommen aber auch immer wieder Riesenblasen vor, die einen Durchmesser von weit mehr als einen Meter haben können. Die Blasen sind sehr stabil, und bleiben über viele Stunden bestehen. (Atlan 422)

Sie können auch Materie oder Lebewesen in sich aufnehmen und befördern, wobei dessen Gewicht keine Rolle zu spielen scheint. Dabei hat dieses Lebewesen den Eindruck, etwas Kaltes Glitschiges zu durchqueren, das eine gallertartige Konsistenz hat. Im Innern herrscht ein schwacher Fäulnisgeruch. (Atlan 422)

Vrusvarther treten dann besonders häufig und besonders groß auf, wenn Dykoors Mond Apsolan dem Planeten sehr nahe kommt. (Atlan 422)

Die Kirnets nutzen das Phänomen der Vrusvarther-Bildung dazu aus, sich von ihnen treiben zu lassen, um dann über die auf Dykoor stationierten Scuddamoren und deren Organschiffe herzufallen. Falls es sich bei den Vrusvarthern um eine Form von Leben handeln sollte, kann dies durchaus als Symbiose bezeichnet werden. (Atlan 422)


Quelle

Atlan 422