TRAGEDY

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Die TRAGEDY war eine Space-Jet der SOL.

Technische Details

Das halb ausgeschlachtete Wrack stand im Hangar 019 der SZ-1 und hatte 15 Meter Durchmesser. (Atlan 657)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Anfang Juni 3808 wurde die Space-Jet mit dem Teilantrieb einer Korvette ausgerüstet. Schwere Einbauten wie beispielsweise die Bewaffnung wurden entfernt. Dies alles sollte die TRAGEDY in die Lage versetzen, eine Beschleunigung zu erreichen, die sie aus dem Gravitationsfeld der Sonne Ultra entkommen lassen würde, das die SOL immer näher an den Weißen Zwerg zog. Die Energiestationen des Junk-Nabels auf Junk II und Junk III sollten ausgeschaltet werden. (Atlan 657)

Während der Umbauarbeiten griff ein Selbstmordattentäter Zelenzos den Hangar an, ohne jedoch Schaden an der TRAGEDY anrichten zu können. Aus dem fertigen Beiboot musste außerdem eine Bombe entfernt werden. (Atlan 657)

Aus Ultra starteten drei Raumschiffe, die die SOL angriffen. Zwei wurden abgeschossen noch bevor die TRAGEDY auf Junk II landete. Dort teilte sich das dritte Schiff in mehrere Roboter auf, die die Solaner angriffen. Lediglich Breckcrown Hayes, Tauter Flock und Dafne Joss überleben. (Atlan 657)

Am 6. Juni 3808 probierte der nunmehr einzige Überlebende Hayes auf gut Glück Einstellungen am Transmitter der TRAGEDY aus und stellte so Kontakt zur Nabelstation her, die sich im Inneren von Junk II befand. Seine Forderung, den Nabel vorübergehend abzuschalten, wurde zunächst von den dortigen Robotern abgelehnt, die strikte Anweisungen hatten, Atlan den Rückweg aus der Namenlosen Zone in den Normalraum offen zu halten. Schließlich wurde seiner Bitte entsprochen, als er den Maschinen die Notlüge auftischte, dass sich Atlan in Farynt aufhalte. (Atlan 657)

Mit dem Abschalten des Nabels löste sich Ultra auf. Die Roboter durchschauten Hayes Lüge und schickten ihn unsanft in die TRAGEDY zurück, wo er der Strahlung ausgesetzt war, die Ultra beim Auflösungsprozess abgab. (Atlan 657)

Quelle

Atlan 657