DESUS-Station

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die DESUS-Stationen waren Versorgungs- und Rückzugsstützpunkte der GOI.

Technische Daten: DESUS-Station (430446 NGZ)
Größe: sechseckige Grundform, Kantenlänge 200 m, Höhe 200 m (PR 1355 – RZ)
Bordrechner: Syntronik (PR 1355 – RZ)
Unterlichtantrieb: Metagrav (PR 1355 – RZ)
Beschleunigung: 300 km/s2 (PR 1355 – RZ)
Überlichtantrieb: Transitionstriebwerk, Linearkonverter (PR 1355 – RZ)
Reichweite: 10 Mio. Lichtjahre im Linearflug (PR 1355 – RZ)
Offensivbewaffnung: 1 Netzstriktor, 2 Multifunktionswaffen (PR 1355 – RZ)
Defensivbewaffnung: 3-fach gestaffelte Paratronschirme (PR 1355 – RZ)
Energieversorgung: Hypertropzapfer, für Notfälle: NUG-Schwarzschild-Reaktoren (PR 1355 – RZ)
Beiboote: 4 Transporter, 4 Space-Jets, 8 Raumjäger des Stardiver-Typs (PR 1355 – RZ)
Besonderheiten: 5 Ferntransmitter (PR 1355 – RZ)
Besatzung: bis zu 210 Personen Stammbesatzung, 60 Personen Beibootbesatzung (PR 1355 – RZ)
Abbildung
Risszeichnung: »Raumstation der GOI« (PR 1355) von Boris Bockstahler

Allgemeines

Jede Station war mittels Ferntransmitter mit fünf anderen Stationen verbunden und nur deren Positionen waren im Bordsyntron gespeichert. Bei einem Angriff und bevorstehender Kaperung wurden diese Daten gelöscht. Im Notfall dauerte eine Evakuierung längstens zwei Minuten. Nur im Hauptquartier der GOI waren alle Stationen bekannt.

Geschichte

In den Jahren 430 NGZ bis 446 NGZ richtete die GOI ein Netz von 100 DESUS-Stationen ein, die über die Milchstraße verteilt in der Nähe von wichtigen Brennpunkten stationiert waren. Die Bauteile entstanden in einer Geheimwerft auf Luna und wurden erst am jeweiligen Standort montiert. (PR 1355 – Risszeichnung)

Anmerkung: Die GOI entstand eigentlich erst 432 NGZ und verfügte laut PR 1309 nur über 18 Stützpunkte.


Quelle

PR 1355 – Risszeichnung