Fortynnscher Wandeltaster

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Der Fortynnsche Wandeltaster war eine im Jahr 2070 NGZ entwickelte modifizierte Variante des Pralitzschen Wandeltasters.

Beschreibung

Da seit dem DORIFER-Schock kein Sextagonium mehr verfügbar war, enthielt der Fortynnsche Wandeltaster gegenüber dem Pralitzschen Vorgängermodell einige Modifikationen, von denen man sich erhoffte, dass er die in den Interferenzen zu einer anderen Zeitlinie gemessene Strahlung, deren Signatur jener des Sextagoniums ähnlich war, nutzbar machte. Ein entsprechender Versuch schlug jedoch fehl; es konnte keinerlei nutzbare Strahlung aufgefangen werden. In einem weiteren Schritt konnte der Wandeltaster dahingehend modifiziert werden, dass er Eiris nutzen konnte, die aus einem kleinen Asteroiden, der mutmaßlich ein Bruchstück von Wanderer war, geborgen worden war. Mit Hilfe des Fortynnschen Wandeltasters war es möglich, in die andere Zeitlinie, die Raum-Zeit-Tangente, zu wechseln. (PR-Atlantis 2.6)

Geschichte

Im Jahr 2069 NGZ waren Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger nach einer unfreiwilligenn Zeitreise verschollen. Reginald Bull glaubte zunächst, dass Perry Rhodan in der Vergangenheit gestrandet war, und plante, eine Zeitmaschine bauen zu lassen. Das dafür nötige Budget scheiterte jedoch im Parlament der LFG. Blo Rakane entdeckte in der Tiefseekuppel auf Atlantis eine Interferenz mit einer anderen Zeitlinie und konnte innerhalb dieser Interferenz eine Negativsignatur von Perry Rhodans ÜBSEF-Konstante anmessen. So wurde klar, dass Perry Rhodan in jener anderen Zeitlinie gestrandet war. Reginald Bull, Blo Rakane und Icho Tolot kaperten die ARGOS PANOPTES, die fortan unter dem Tarnnamen CASE MOUNTAIN operierte. Seraphim Fortynn, der beim Jungfernflug des Schiffes eine wichtige Rolle spielen sollte, war ungeplant noch an Bord, was sich später als Glücksfall herausstellte, da er gemeinsam mit Blo Rakane und Icho Tolot eine modifizierte Version des Pralitzschen Wandeltasters bauen konnte, die er als Fortynnschen Wandeltaster bezeichnete. Dieser sollte eingesetzt werden, um in die Tangente zu gelangen. Da kein Sextagonium verfügbar war, sollte die Strahlung genutzt werden, die in den Interferenzen zwischen den Zeitlinien gemessen wurde, und die der Strahlung des Sextagoniums ähnlich war. Ein entsprechender Versuch schlug jedoch fehl. Bei einem weiteren Versuch in der Nähe einer Interferenz, die im freien Raum entdeckt worden war, wurden in der näheren Umgebung mehrere kleine Asteroiden entdeckt, die man für Bruchstücke von Wanderer hielt, da diese Kunstwelt im Jahr 2042 genau an dieser Stelle ins Rote Universum gesogen worden war. Aus einem dieser Asteroiden konnte man eine gewisse Menge Eiris bergen und für den Fortynnschen Wandeltaster nutzbar machen. Fortynn hielt es zu diesem Zeitpunkt sogar für möglich, auf Basis seines Wandeltasters ein neues Dimesextatriebwerk zu bauen. Da das gekaperte Schiff vor einem Geschwader der LFG fliehen musste, steuerte man in einem Gewaltmanöver die Tiefseekuppel an und aktivierte den Wandeltaster. Die CASE MOUNTAIN wechselte daraufhin in die Tangente und materialisierte auf Atlantis im Fels der Arkonspitze. (PR-Atlantis 2.6)

Quelle

PR-Atlantis 2.6