UNKAS

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Die Raumstation UNKAS war ursprünglich eine Bergbauanlage.

Übersicht

Eigentlich handelte es sich um einen Asteroiden, etwa 500 Lichtjahre von dem Kugelsternhaufen M 13 entfernt im Leerraum auf der der Milchstraße zugewandten Seite. Er hatte einen Durchmesser von etwa sechs Kilometern und war reich an Schwingkristallen. Nach seiner Entdeckung wurde auf seiner Oberfläche eine Bergbausiedlung errichtet, die vor allem aus Arkon-Stahl bestand. (PR 975)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Im Jahre 3587 gab es lediglich ein Wissenschaftlerteam aus fünf Personen, die die Weltraumbeben erforschten. (PR 975)

Geschichte

Der Asteroid wurde im Jahre 2600 entdeckt und innerhalb kürzester Zeit restlos ausgebeutet. (PR 975)

Im Jahre 3587 ließ sich ein Wissenschaftlerteam hier nieder, um die Weltraumbeben zu erforschen. Am 11. September entstanden nur zwölf Lichtjahre entfernt sechs Bebenzentren. Die Wissenschaftler versuchten sich, so gut es ging, zu sichern, doch ihnen war klar, dass die Station und der Asteroid diese Beben nicht überstehen würde. Dom Zalten kam dabei ums Leben, da der gesamte Sauerstoff entwich und er seinen Helm nicht geschlossen hatte. (PR 975)

Nur kurze Zeit später begann der Arkon-Stahl der Station sich zu verflüssigen. Tao-Tan war der Einzige, der begriff, wie gefährlich die Lage dadurch für die Mannschaft wurde, die jedoch auf seine Warnungen nicht hören wollte. Stattdessen versuchten die anderen drei, einen Funkspruch nach Terra abzusetzen. Dies gelang zwar, doch sie wurden durch die Arkon-Stahl-Seuche eingeschlossen und starben unter den Massen des verflüssigten Stahls. Tao-Tan konnte sich schwerverletzt in den freien Raum retten und wurde von dem GAVÖK-Raumschiff TERNIGAL gerettet. UNKAS existierte nicht mehr. (PR 975)

Quelle

PR 975