Halbraumblase

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Eine Halbraumblase ist eine Raum-Zeit-Enklave, die im Linearraum (der auch als Halbraum bezeichnet wird) stabilisiert wurde.

Beschreibung

Der Linearraum liegt »zwischen« dem Normalraum und dem Hyperraum. Raumschiffe, die über einen Linearantrieb verfügen, können ihn durchqueren. Mit den entsprechenden Antriebssystemen kann ein Raumschiff aus dem Standarduniversum in die Librationszone versetzt werden. Es befindet sich dann innerhalb einer Halbraumblase, die von den Schiffskonvertern erzeugt wird. Das Raumschiff wird also nicht Bestandteil des Linearraums, sondern nimmt seine Raumzeit quasi mit. Zum Übertritt in den Linearraum ist es in der Regel erforderlich, dass das Raumschiff eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit erreicht. Bei neuartigen Antriebssystemen wie dem Hypertrans-Progressor ist dies nicht mehr erforderlich.

Die Erzeugung von Halbraumblasen, die innerhalb des Linearraums stationär sind und dauerhaft stabil bleiben, ist erheblich aufwendiger und seltener. Stationäre Halbraumblasen werden meist verwendet, um Objekte – zum Beispiel Raumstationen – im Linearraum zu verstecken.

Die Halbraumblase entsteht durch ein vollständig geschlossenes Halbraumfeld, innerhalb dessen die Verhältnisse des Standarduniversums aufrecht erhalten werden können. Es sind verschiedene Wege bekannt, eine Halbraumblase zu betreten und wieder zu verlassen.

Ein nicht vollständig geschlossenes Halbraumfeld wird als Hyperkavitation bezeichnet.

Bekannte Verwendungen

Quellen