Ralph Artur

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Dr. Ralph Artur war von der CREST II bis zur CREST V der Bordarzt auf diesen Flaggschiffen der Solaren Flotte.

Erscheinungsbild

Er war dürr und hatte eine Glatze. (PR 258, S. 44)

Charakterisierung

Der Terraner galt als Könner auf seinem Fachgebiet und war bekannt für seine Zerstreutheit und ständige Übellaunigkeit. Er war ferner als »Schrecken aller Simulanten« bekannt. (PR 258, S. 44)

Geschichte

Ralph Artur wurde im Jahre 2362 geboren. Als Chefarzt der CREST II nahm er im 25. Jahrhundert an den Leerraumvorstößen und den ersten Expeditionen nach Andro-Beta teil.

Artur befand sich an Bord der CREST II, als diese am 19. August 2400 durch den Sonnensechseck-Transmitter im Zentrum der Milchstraße in das Twin-System abgestrahlt wurde. (PR 200)

Als sich im September 2400 nach einem Besuch auf dem Planeten Quarta an Bord der CREST II seltsame Krankheitsfälle häuften, stand Artur vor seiner ersten großen Bewährungsprobe. Es gelang seinem Team, eine intelligente Sporenpilzart als Urheber auszumachen: das Drung. Doch bei der Bekämpfung des Drungs, das sich seuchenartig ausbreitete, versagte die terranische Medizin. Ohne Icho Tolots Eingreifen wäre die Besatzung der CREST II verloren gewesen. (PR 204)

Im August 2402 lag das Leben von Perry Rhodan in Dr. Arturs Hand. Rhodan war auf der BAGALO in einem defekten Antigravschacht acht Meter tief abgestürzt und hatte sich einen komplizierten Schädelbasisbruch zugezogen. Er wurde nach einer modernen Operationstechnik der Aras operiert, noch 100 Jahre früher hätte er laut Dr. Artur keine Überlebenschance besessen. Der Sanitätssergeant Gus Fehker erhielt von Artur den Auftrag, in Rhodan nur den »Patienten« zu sehen und seine strikten Anweisungen auch gegen den Willen des Großadministrators durchzusetzen. Der Chefarzt musste dafür sorgen, dass sich Rhodan an Erholungszeiten hielt und sich nicht überbeanspruchte. (PR 237, S. 59, PR 238, S. 4f, 31)

[...]

Dr. Artur obduzierte im März 2404 an Bord der CREST III drei gefallene Tefroder. Er stellte mit der Entdeckung der nur wenig verkümmerten Paradrüse als erster die wichtigen physiologischen Unterschiede im Gehirn zwischen Terranern und Tefrodern fest. Gleichzeitig konnte das Rätsel der Hyperwellenempfänger gelöst werden, die man auf Zwanzigtöter erbeutet hatte. Diese Empfänger wurden den Tefrodern in das Gehirn implantiert. Sie wurden durch einen halbbiologischen Leiter mit ihrer Paradrüse verbunden. Dadurch konnten den Tefrodern über Hyperwellen Befehlsimpulse übermittelt werden. (PR 258, S. 44 ff)

Noch am selben Tag zeigte sich eine Funktion der Reizwellenempfänger, als die überlebenden Besatzungsmitglieder der ASKAHA zur gleichen Zeit verstarben. Die Reizwellenempfänger waren explodiert. (PR 258, S. 64)

[...]

Nach ihm ist die Ralph-Artur-Klinik für Extraterrestrier in Terrania benannt. (PR 2021, S. 4)

Quellen

PR 200, PR 204, PR 237, PR 238, PR 258

   ... todo: PR 229, PR 233, PR 234, PR 264, PR 270, PR 271, PR 328, PR 329, PR 345, PR 392 ...