Mondar

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Mondar war der Anführer einer Gruppe von Flusspiraten, die mit der GOOMAHR am Xamyhr ihr Unwesen trieben.

Erscheinungsbild

Der Pthorer war von hünenhafter Gestalt und hatte schwielige Hände. Sein Gesicht war durch eine bleiche Narbe entstellt. (Atlan 493)

Geschichte

Mondar wuchs unter Flusspiraten auf; sein Vater und auch sein Großvater waren ebenfalls Piraten. Mit der GOOMAHR trieb er auf dem Xamyhr sein Unwesen. Eines Tages, es war im Jahre 2650, geriet er mit seinen Gefolgsleuten in einen Hinterhalt von Berserkern, deren Dorf sie überfallen und plündern wollten. Bis auf Mondar wurden alle getötet, nur er selbst konnte entkommen. (Atlan 493)

Daraufhin legte er das Piratenhandwerk nieder und wurde ehrlich. Als die neuen Horden der Nacht entstanden und Panik auf Pthor auslösten, traf er nördlich des Taambergs auf eine Gruppe Valjaren, die sich ihm anschloss. Im Nordwesten des Taambergs gründeten sie die kleine Siedlung Achternay und lebten dort von der Landwirtschaft, und zwar hauptsächlich vom Anbau der Szaan-Pflanze. (Atlan 493)

Eines Tages stieß der Berserker Razamon zu ihnen und wurde als ihr Gast aufgenommen. Nach dessen Ankunft trafen aber immer mehr Monstren ein, die außerhalb Achternays warteten und die Felder verwüsteten. Razamon konnte zu ihnen sprechen und sie dazu bewegen, außerhalb der Äcker zu warten, aber die Stimmung wurde immer gereizter. Nur mit Mühe konnte Razamon Mondar und dessen Gefolgsleute davon abhalten, den aussichtslosen Kampf gegen inzwischen Dutzende Monstren aufzunehmen. (Atlan 493)

Dann verließ Razamon sie, und die Anzahl der Bestien stieg in die Hunderte. Doch nach einigen Tagen kehrte er zurück und lockte die Horden weg, was die Bewohner Achternays sehr erleichterte. (Atlan 494)

Quellen

Atlan 493, Atlan 494