DYS-116

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Die DYS-116 war ein Beiboot der DYKESTRA.

Technische Details

Der kleine Tropfenraumer aus den Flotten der Garbyor war 20 Meter lang. (Intrawelt 1)

Geschichte

Atlan und Kythara waren im Jahre 1225 NGZ mit der DYS-116 im Sektor SET-3 in der Galaxie Dwingeloo auf der Suche nach der Intrawelt. Die Navigation in diesem Sektor gestaltete sich äußerst schwierig. Schon nach kurzer Zeit stellten sie fest, dass anscheinend riesige Raumschiffe auf der Suche nach verwertbaren Rohstoffen durch diesen Sektor pflügten, und hängten sich an eines dieser Raumschiffe an, da sie glaubten, so am schnellsten einen Weg zur Intrawelt zu finden. Das Schiff bemerkte sie und schickte eine Meldung an eine unbekannte Spezies, die gerade dabei war, einen Nachkommen zu gebären, der wiederum der Meinung war, dass es sich um eine unwichtige Nachricht handelte und sie ignorierte. (Intrawelt 1)

Die DYS-116 flog im Sog eines dieser riesigen Ernteraumschiffe zur Intrawelt, die hinter einem Deflektorfeld lag. Die Annäherung an diese künstliche Welt klappte nicht. Die DYS-116 wurde immer wieder abgestoßen. Atlan und Kythara entdeckten in der  Wikipedia-logo.pngUmlaufbahn der Intrawelt einen Mond, auf dem sie landen konnten, um einen Weg zur Intrawelt zu finden. Nach der Landung entdeckten sie eine große Anzahl von Raumschiffen, die schon seit langer Zeit auf dem Mond geparkt waren, anscheinend von Abenteurern, die ebenfalls vom Mond aus einen Weg zur Intrawelt gesucht hatten. Sie verließen ihr Schiff und begaben sich zu einem Gebäude, aus dessen Oberfläche ein funkensprühender Schlauch wuchs, der eine Verbindung mit der Intrawelt herstellte. (Intrawelt 1)

Nach der Rückkehr Atlans aus der Intrawelt verließ der Arkonide am 3. September den Asteroiden und die Sternenwolke SET-3. (Intrawelt 12)

Die DYS-116 wurde im Bereich des Dunkelsterns von Keilraumschiffen angegriffen, die mit Roschech bemannt waren. Mit einem gewagten Manöver gelang es Atlan, den Verfolger abzuschütteln. Das Keilraumschiff bohrte sich mit der Spitze in die TROD-AHAN. Beide Einheiten vergingen in einer gigantischen Explosion. Nur wenige Rettungskapseln hatten es geschafft, den Golfballraumer zu verlassen. (Flammenstaub 1)

Die DYS-116 näherte sich einer der Rettungskapsel. Die Luftschleusen wurden miteinander verkoppelt. Der bewusstlose Zaqoor Garshwyn wurde geborgen. Die Ortung der DYS-116 erfasste fünf Keilraumschiffe. Atlan bediente die Waffenkontrollen manuell. In schneller Folge feuerte er fünf Schüsse auf die Keilraumschiffe ab. Die fünf Roschech-Schiffe explodierten. (Flammenstaub 1)

Die Flotte der Roschech sammelte sich und flog ab. Auf Letrasch ortete die DYS-116 eine hohe Konzentration exotischer Metalle an einem Ort auf der Oberfläche. Offenbar waren alle Roschech-Schiffe an einer Stelle gelandet. Im Schutz eines schweren Gewitters versank die DYS-116 etwa zwei Meter tief im Morast nahe dem Landeplatz der Roschech-Flotte. Atlan verließ das Beiboot. (Flammenstaub 1)

Garshwyn überlegte, ob er den Arkoniden einfach zurücklassen und sich selbst mit dem Beiboot aus dem Staub machen sollte. Doch er entschied sich anders und griff mit den Energiekanonen der DYS-116 die Roschech an, die Atlan verfolgten. Durch die offen stehende Schleuse gelangte der Arkonide an Bord. Sieben Keilraumer starteten und nahmen Kurs auf die DYS-116. Das Beiboot schob sich zwischen die anfliegenden und die gelandeten Keilraumer. Während Garshwyn die DYS-116 steil nach oben zog, eröffnete Atlan das Feuer auf die beiden vorderen Roschech-Schiffe, die gleich darauf explodierten. Dies löste ein Inferno aus, in welchem die gesamte Flotte vernichtet wurde. Die DYS-116 erreichte ungeschoren den Weltraum. (Flammenstaub 1)

Die nächsten Tage kreuzte das Beiboot ziellos durch Dwingeloo. Die DYS-116 näherte sich der Sonne Varlin. Atlan wollte sich die Raumstation Trodemlyor von innen ansehen. Die DYS-116 wurde direkt zur Raumstation gelotst. Nach dem Abflug von der Station wurde das Beiboot von mehreren Golfballraumern verfolgt. Die zehn Schiffe versuchten, den Schutzschirm der DYS-116 zu knacken und das Beiboot manövrierunfähig zu machen, damit Atlan unversehrt geborgen werden konnte. Atlan steuerte aber die DYS-116 direkt auf die Sonne Varlin zu. In einer Höhe von nur 50.000 Kilometern über der Sonnenoberfläche wurde das Schiff durch den Schleudereffekt an der Sonne vorbei in den freien Weltraum katapultiert. (Flammenstaub 1)

Am 23. September 1225 NGZ um 14:46 Uhr erreichte Atlan den Asteroiden, auf dem sich der hyperenergetische Schlauch Tephs befand. Da ihm die Rückkehr zur Intrawelt verweigert wurde, beauftragte Atlan den Syntron der DYS-116, einen unbewohnten, verlassenen Planeten zu finden und anzusteuern, wo er seinen Kampf gegen den Flammenstaub aufnehmen wollte. (Flammenstaub 2)

Das Syntron entschied sich für eine wahre Höllenwelt, die am Rande der für Arkoniden erträglichen Biosphäre angesiedelt war. Doch sie entsprach den Richtlinien die Atlan vorgegeben hatte. Dieser vulkanisch sehr aktiven Welt gab er den Namen »Ende«. Er verließ das Raumschiff um alleine mit sich und dem Flammenstaub zu sein. (Flammenstaub 2)

Am 25. September 1225 NGZ kämpfte sich Atlan mit gebrochenem rechten Arm zur DYS-116 zurück, wo er den offenen Bruch notdürftig versorgte und eine Schiene anlegte. Die Ortungsgeräte des Beiboots meldeten die Annäherung zweier großer Einheiten. Es handelte sich um den ganjasischen Pedopeiler CAVALDASCH. Atlan wurde an Bord genommen. Der Arkonide überließ die DYS-116 den Ganjasen, um die Technik der Garbyor studieren zu können. (Flammenstaub 3)

Quellen