Thalia Lacroix

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Dr. Thalia Lacroix war eine Thanatonerin und Bordärztin der TRAUM DER EWIGKEIT im April 3112.

Erscheinungsbild

Sie war 180 cm groß, etwa 40 Jahre alt und hatte dunkelblondes Haar. Die junge Frau war äußerst attraktiv – eine Schönheit.

Ihre Mutter stammte von lemurischen Kolonisten ab, was sich in den Gesichtszügen der ruhigen Frau widerspiegelte. Sie trug eine Menge Silberschmuck.

Charakterisierung

Lacroix wirkte versonnen und etwas der Realität entrückt.

Die junge Frau verstand es, ihre wahren Absichten hinter einer Maske der Freundlichkeit zu verbergen. Tatsächlich strebte sie nach Macht in der Gesellschaft der Silberherren und nach Zugang zu Silbermetall, welches ihr Leben verlängern würde.

Geschichte

Thalia Lacroix wurde im Jahre 3063 als Tochter eines der ersten Silberherren auf Thanaton geboren. Seit ihrem Medizinstudium stand sie unter strenger Aufsicht der »Bruderschaft«. (Monolith 3)

Im Alter von 27 Jahren lernte sie Onjar Marik kennen. Sie blieben für drei Jahre ein Paar. Doch sie mussten erkennen, dass diese von Gewalt bestimmte Beziehung zum Scheitern verurteilt war, weshalb sie sich wieder trennten. Der Silberherr Malcher beorderte Lacroix an Bord der TRAUM DER EWIGKEIT, um Marik kontrollieren zu können. (Monolith 3)

Dort traf sie auf den USO-Spezialisten Santjun, der in die Krankenstation eingeliefert wurde. Es gelang der Medizinerin, den körperlichen Verfall des Agenten zu stoppen. Doch als Marik ein brutales Verhör durchführte, war sie machtlos. Nur ein durch das Raumschiff gellender Alarm bewahrte Santjun vor dem sicheren Tod. (Monolith 3)

Lacroix sollte Santjun nach den Folterungen immer wieder körperlich wiederherstellen, um die Befragung durch Marik fortsetzten zu können. (Monolith 3)

Lacroix nahm an der Expedition zum Finger der Götter teil. Im Inneren des Monolithen kam es zu einem Feuergefecht mit einigen USO-Spezialisten und Lordadmiral Atlan. Als die USO die Oberhand gewann, flüchteten Lacroix, Marik, Iasana Weiland und acht Wissenschaftler durch einen aktivierten lemurischen Transmitter. (Monolith 3)

Als Lacroix in Magoria merkte, dass die neugewonnenen Erkenntnisse der Wissenschaftler über die Monolithen Marik einen Vorteil im Machtkampf um die Führung der Silberherren verschafften, versuchte sie, sich bei ihm einzuschmeicheln. Doch Marik durchschaute ihre Absichten sofort, schlug sie und ließ sich von Magor ein Tamasoori-Halsband und ein Steuergerät bringen. (Monolith 4)

Während Atlan, Santjun und Calipher-SIM die MAGORS GLANZ stürmten, flüchteten Lacroix und Marik nach der Landung auf dem Planeten Tainor-1. (Monolith 4)

Santjun nahm Funkkontakt mit Marik auf. Der Risiko-Agent bot seine Hilfe bei der Flucht von dieser unwirtlichen Welt an. Als Gegenleistung verlangte er Silbermetall, das er für sein Wohlbefinden benötigte. Lacroix beschwor Marik, Santjuns Worten Glauben zu schenken. Sie selbst wollte gemeinsam mit Marik an die Spitze der Silberherren vorstoßen und sich dort im Glanz der Macht sonnen. (Monolith 4)

Widerwillig sendete Marik ein Peilsignal aus. Santjun bot an, Marik scheinbar gefangen zu nehmen, ihn zur MAGORS GLANZ zurückzubringen und dort Lordadmiral Atlan zu überrumpeln. Der Arkonide sollte auf Tainor-1 ausgesetzt werden und dort auf die Ankunft des angeforderten Ultraschlachtschiffes warten. (Monolith 4)

Als Marik mit dem Thermostrahler auf Santjun zielte, warf sich Lacroix in den Schuss. Sie wurde direkt in den Kopf getroffen. (Monolith 4)

Quellen

Monolith 3, Monolith 4