Güramy Triktuk

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die Fyüswaiett-Jülziish Güramy Triktuk war Xenocomputerspezialistin in der Stardust-Flotte und im Mai 1513 NGZ Mitglied des Kommandos Virenkiller.

Charakterisierung

Neben ihrer Ausbildung zur Xenocomputerspezialistin war Triktuk auch Expertin für Hyperstrahlung. Sie galt als absolute Spezialistin für fremdartige Computersysteme und besaß die Fähigkeit, jeden noch so fremdartigen Algorithmus zu analysieren und zu verstehen. Unter anderem hatte sie einen Sequenzanalysator entwickelt, um die Duftstoffe der Indochimi von Zyx zu analysieren und damit deren Sprache besser verstehen zu können. (PR-Stardust 4, PR-Stardust 5 – Glossar)

Teilweise hatte sie Probleme mit engen Räumen und neigte zu Wikipedia-logo.pngKlaustrophobie. (PR-Stardust 4)

Zu ihren Freizeitbeschäftigungen gehörten das Lösen dreidimensionaler Wikipedia-logo.pngSudokus sowie das Analysieren altertümlicher Elektronik. (PR-Stardust 5 – Glossar)

Geschichte

Güramy Triktuk, deren Vorfahren ursprünglich von Gatas stammten, wurde auf dem Planeten Zyx geboren, wuchs im Stardust-System auf und war Bürgerin der Stardust-Union. Sie studierte bei dem Mathematiker Kulon Suurpanos und galt als dessen beste Studentin. Bevor sie sich etwa um das Jahr 1509 NGZ der Stardust-Flotte anschloss, hatte sie den TALIN-Jägern angehört und die Bekanntschaft mit Cadiz Omsgul gemacht. Bei den TALIN-Jägern hatte sie auch die Exobiologin Gwen Soprina kennengelernt, mit der sie seither ein eingespieltes Team bildete. Innerhalb der Stardust-Flotte hatten sie danach mehrfach erfolgreiche Forschungsmissionen absolviert. (PR-Stardust 4, PR-Stardust 5 – Glossar, PR-Stardust 11)

Im Mai 1513 NGZ bildete Güramy Triktuk gemeinsam mit Gwen Soprina und Admiralin Eritrea Kush das so genannte »Kommando Virenkiller«. Ziel dieses Kommandos war es, an Bord eines Amöbenraumers zu gelangen und dort Informationen zu sammeln, die beim Kampf gegen diese Raumer von Nutzen sein könnten. Gemeinsam landeten sie mit einer Raumlinse auf der Oberfläche des Planeten Sepura 2 und schlichen sich an Bord einer Virenfähre, die gerade dabei war, Hyperkristalle aus der Oberfläche des Planeten zu extrahieren. Mit dieser Virenfähre gelangten die drei dann an Bord eines Amöbenraumers. (PR-Stardust 4)

An Bord des Amöbenraumers versuchte Triktuk, in das Computersystem oder vielmehr das Nervensystem des Raumers einzudringen und einen Zentralrechner oder ein zentrales Steuerhirn zu identifizieren. Es stellte sich aber heraus, dass alle Systeme eher dezentral gelagert und eher organischer als technischer Natur waren. Während sich das Team durch das Innere des Amöbenraumers arbeitete, wurden die Eindringlinge von verschiedenen Abwehrsystemen des Raumers angegriffen. Soprina starb an den Folgen einer Infektion, ihr Körper wurde von sogenannten Wikipedia-logo.pngImmunozyten in Säure aufgelöst. Auch Kush und Soprina erlitten Verletzungen, und nur mit knapper Not konnten die beiden aus dem Inneren des Amöbenraumers entkommen. Dann brachte Kush den Amöbenraumer mit Hilfe von vorher angebrachten Thermitladungen zur Explosion. (PR-Stardust 5)

Im Juni 1513 NGZ gehörte Güramy Triktuk zum engeren Kandidatenkreis für eine Risikomission zum Mond Atochthon. Sie schied aber als Teilnehmerin aus, da sie zu diesem Zeitpunkt schwanger war. Als ihren Ersatz schlug sie ihren Lehrer Kulon Suurpanos vor, den sie zwar als von der »braunschleimigen, spritzenden Kreatur der Arroganz« besessen bezeichnete, der aber laut ihrer Meinung nach ihr der Beste für diesen Job wäre, eine Aussage, die Suurpanos sehr erzürnte. (PR-Stardust 11)

Quellen