Sterngewerk

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Die Sterngewerke waren die größten bekannten Raumschiffe der Tiuphoren. Kommandanten von Sterngewerken trugen den Titel Caradocc.

PR2836.jpg
Sterngewerk vorne rechts
Heft: PR 2836
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Seit ihrer »Erlösung« von der planetengebundenen Existenz lebten die Tiuphoren nur noch in ihren Raumschiffen. Sterngewerke waren nicht nur Kampfschiffe, sondern auch Werften, Industriekomplexe, Trägerschiffe und Habitate für Zivilisten. (PR 2801 – Glossar)

Ein Sterngewerk beherbergte 150.000 bis 200.000 Tiuphoren. (PR 2800)

Einer Analyse ANANSIS zufolge war ein Sterngewerk einem LFT-Ultraschlachtschiff des Jahres 1517 NGZ weit überlegen. Mindestens zwei Ultraschlachtschiffe wären demzufolge nötig, um ein Sterngewerk zu bezwingen. (PR 2801)

Aufbau

Sterngewerke waren fünf Kilometer lange Walzenraumer mit einem Durchmesser von einem Kilometer. Im oberen Drittel befand sich ein über vier dünne Speichen mit dem Grundkörper verbundener Ring. Dieser Gewerkhafen hatte einen Außendurchmesser von drei Kilometern, einen Innendurchmesser von 2,5 Kilometern und einen Querschnitt von 250 Metern. Am Gewerkhafen konnten innen zwölf und außen sechzehn Sternspringer angedockt werden. An Beibooten waren außerdem an Space-Jets erinnernde Fluggeräte vorhanden. Für dem Überlichtflug wurden Aktoren verwendet. Es handelte sich um hochkomplexe Triebwerke, die auf Transitionsbasis arbeiteten und zusätzlich eingesetzt werden konnten, um die Hyperstenz zu erzeugen, die wie ein Schattenschirm wirkte. (PR 2800)

Für den Sublichtflug kamen gravomechanische Feldtriebwerke zum Einsatz, mit denen eine Beschleunigung bis 1050 Kilometer pro Sekundenquadrat erreicht werden konnte. Alle Antriebssysteme sowie die Energieversorgung waren im unteren Drittel des Walzenkörpers untergebracht. (PR 2801 – Glossar) Hauptenergiequelle waren Hyperraumzapfer sowie Konverter, die mit terranischen Daellian-Meilern verglichen werden konnten. (PR 2804 – Kommentar) Ergänzt wurden diese Systeme durch Masse-Energie-Pendler auf Transitionsbasis. (PR 2817)

Die Offensivbewaffnung bestand aus Penta-Katapulten, die Transformkanonen ähnelten und Transitionsbomben auf Materie-Antimaterie-Basis verschossen. Die Geschosse wurden als Annihilatoren bezeichnet. Gegen Energieschutzschirme wurden Masse-Energie-Gewebe eingesetzt, die sich in den Schirmen einnisteten und sich durch diese hindurchfraßen, um sich dann in einen komplexen Hyperenergieimpuls zu verwandeln, der die gegnerischen Schiffssysteme deaktivierte und gleichzeitig Schadsoftware installierte. (PR 2800)

Das Innere der Sterngewerke wirkte auf Terraner verwirrend, denn es gab keine einheitliche Struktur und keine rechten Winkel. Der ganze Aufbau machte einen organischen Eindruck. Alle Gänge waren verschlungen, alle Räume wirkten deformiert und verzerrt. Die Böden waren uneben beziehungsweise schief und die Wandungen waren unterschiedlich gefärbt. In manchen Räumen herrschten für terranisches Empfinden teils eigenartige Gerüche. Manche Oberflächen waren mit einer schwammartigen synthetischen Substanz bedeckt. In den Gefängniszellen wurden Lichtquellen verwendet, die wie handflächengroße Leuchtkäfer aussahen. (PR 2800) Diese Käferart wurde als Soccarca bezeichnet und kam auch in den Wohnbereichen zum Einsatz. (PR 2806) Die Temperatur innerhalb der Sterngewerke bewegte sich im von den Tiuphoren bevorzugten Bereich von -15 bis 5 °C. (PR 2804 – Glossar)

Die kuppelförmige Zentrale befand sich im oberen Drittel des Walzenraumers und hatte einen Durchmesser von gut 40 Metern. Von der Decke baumelte ein rotgoldener, kastenförmiger Käfig aus Metall, der das Orakel beherbergte und abgesenkt werden konnte. Der Käfig war fünf Meter breit und zweieinhalb Meter hoch. Das Orakel diente als Wächter des Catiuphats. (PR 2800)

Schlanke einfahrbare Säulen (die Totlichter) erhoben sich im hinteren Teil der Zentrale bis zur Decke. Je ein Totlicht repräsentierte eines der im Verbund agierenden Sterngewerke. Zwischen den Säulen befand sich eine breite Holowand. An den Seiten der Säulen waren Arbeitsplattformen angebracht, die mit einem 15 Meter langen und durch ein dünnes Geländer gesicherten Steg in drei Metern Höhe verbunden waren. Der Kern der Totlichter schimmerte blau. Je besser ein Angriff bewertet wurde, desto intensiver war der Schimmer. Kleinere weiße Lichter im Inneren der Säule zeigten an, dass die Tiuphoren Gegner getötet hatten. Unter der Verbindungsbrücke befand sich eine zehn Meter durchmessende ovale Vertiefung, in der Kämpfe ausgetragen werden konnten. Man betrat die 50 Zentimeter tiefe Grube über eine zwei Meter breite Rampe. (PR 2800)

Die Überführung des Bewusstseins eines würdigen Tiuphoren ins Catiuphat fand im Rahmen einer als Aufhebung bekannten Zeremonie im Saal der Aufhebung des jeweiligen Sterngewerks statt. Dieser weite Raum war ungewöhnlich symmetrisch aufgebaut. Der Tote wurde auf eine Vorrichtung im Zentrum des Saales gebettet, die als Darreiche bezeichnet wurde. Es handelte sich um einen mannslangen schwarzen Block aus einer Tiauxin-Legierung mit Einwölbungen, die den Umrissen eines tiuphorischen Körpers entsprachen. Zwei Bügel spannten sich über die Mitte des Blocks und dienten der Desintegration der Leiche nach dem Abschluss der Zeremonie. (PR 2803)

Sextadim-Banner

Jedes Sterngewerk trug am Bug ein Sextadim-Banner vor sich her. Es durchmaß bis zu dreißig Meter und bestand aus rotgoldenen Tiucui-Hyperkristallen, die eine sehr dünne, gebauschte Membran bildeten. Darin waren die ÜBSEF-Konstanten der von den Tiuphoren getöteten Intelligenzwesen gefangen. Sie waren bei Bewusstsein und litten schreckliche Qualen. Das Banner konnte vom Banner-Observatorium aus, einem Raum mit Fenster im Bugbereich des Walzenkörpers, betrachtet werden. Den Tiuphoren war an besonders herausragenden Persönlichkeiten gelegen, deren Bewusstseinsinhalte dem Sextadim-Banner im Rahmen einer Banner-Zeremonie eingepflanzt wurden. (PR 2800)

Das Bewusstsein eines Toten, der sich als besonders guter Krieger erwiesen hatte, wurde im Rahmen der Aufhebungszeremonie in das Sextadim-Banner überführt und ging somit ins Catiuphat ein. Der entsprechende Bereich des Banners war strikt von den Beute-Bewusstseinen getrennt. Das Catiuphat bestand aus der Gesamtheit der Banner aller Sterngewerke. (PR 2803)

Es stand jedem Caradocc frei, das Banner seines Sterngewerks nach den eigenen Vorstellungen zu formen. (PR 2806)

Zusätzlich zu dem Prestigegewinn durch ein besonders prächtiges Banner, dienten die gefangenen Bewusstseine auch der Erhöhung der Kapazität der Bordpositronik des Sterngewerks. Der Zugriff auf die Geist-Komponenten beschleunigte die Abläufe des Bordrechners. (PR 2806)

Bekannte Sterngewerke

Geschichte

Nach der unfreiwilligen Zeitreise der RAS TSCHUBAI in das Jahr 20.103.191 v. Chr. erkundete Perry Rhodan die Umgebung mit dem MINERVA-Kreuzer ISHY MATSU. Die Galaktiker wurden auf eine Raumschlacht aufmerksam und fingen einen Notruf auf, demzufolge die Heimatwelt der Joppachio von zwei Sterngewerken angegriffen wurde. Die ISHY MATSU näherte sich dem Kampfgebiet. Während des Anfluges nahm Gucky die Ausstrahlungen der im Sextadim-Banner gefangenen ÜBSEF-Konstanten wahr. Die ISHY MATSU wurde entdeckt, weil ihr Schattenschirm noch nicht richtig an die niedrigere Hyperimpedanz dieser Epoche angepasst war. Ein drittes Sterngewerk materialisierte in der Nähe des Kreuzers. Die Tiuphoren eroberten den Kreuzer und holten ihn in die YONNTICC. Die Galaktiker vernichteten die ISHY MATSU, um ein Loch in die Flanke des Sterngewerks zu sprengen. Sie flohen mit einer Space-Jet. (PR 2800)

Wenige Tage später attackierten die RAS TSCHUBAI und ihre Beiboote ein Sterngewerk an, das den Planeten Chemeb angriff, aber nicht durch die Hyperstenz geschützt war. Die Galaktiker nutzten den Überraschungseffekt und führten gemäß Angriffsplan Omega 14-3 gezielte Schläge gegen militärisch relevante Anlagen des Sterngewerks, um die dort lebenden Zivilisten zu schonen. Die Tiuphoren zogen es jedoch vor, sich selbst zu vernichten, da sie eine Niederlage nicht akzeptieren konnten. Das Sterngewerk verging in einer gewaltigen Explosion. (PR 2801)

Wiederum wenige Tage später attackierten zwei Sterngewerke den Planeten Vennbacc. Sie zogen sich zurück, als die RAS TSCHBUAI das Sextadim-Banner eines der beiden Schiffe mit ihren Hyperpuls-Werfern vernichtete. (PR 2802)

Schon am nächsten Tag griffen die Tiuphoren das Cyoterrisystem erneut an. Diesmal flogen vier Sterngewerke unter der Führung der TOIPOTAI in das Sonnensystem ein. Auch mit Unterstützung der RAS TSCHUBAI konnten die Verteidiger die Aggressoren nicht zurückschlagen. Aufgrund der kurzen Vorlaufzeit konnten nur wenige Bewohner Vennbaccs evakuiert werden, die meisten wurden von den Tiuphoren getötet. (PR 2803)

Unterdessen war die XOINATIU unter Caradocc Accoshai mit der Untersuchung des Zeitrisses beschäftigt. Während Tomcca-Caradocc Xacalu Yolloc die Eroberung des Mitraiasystems und die Vernichtung der dort ansässigen Hüter der Zeiten plante, gelang es Accoshai den Zeitriss soweit zu stabilisieren, dass eine Durchquerung möglich schien. Am selben Tag als die XOINATIU in den Riss eindrang, befahl Xacalu Yolloc den Angriff der TOIPOTAI auf Mitraia. (PR 2805)

Die XOINATIU, MIDOXAI und PRUITENTIU erreichten am 31. Dezember 1517 NGZ nur zwei Lichtjahre von Olymp entfernt die Milchstraße. Nach einem erfolglosen Versuch, Kaiserin Indrè Capablanca in ihre Gewalt zu bekommen und Kaiser Martynas Deborin-Argyris zu erpressen, wurden die drei Sterngewerke von einer Wachflotte des Olymp-Komplexes angegriffen. Trotz weitreichender Schäden durch die Reise durch den Zeitriss und die Einschränkungen durch die erhöhte Hyperimpedanz, gelang den Tiuphoren die Flucht im Schutz der Hyperstenz. Um ihre technologischen Probleme in den Griff zu bekommen, nahmen sie Kurs auf den Planeten der führenden Mikrotechniker der Galaxis: Swoofon. (PR 2806)

Accoshai und die beiden anderen Caradoccs scheuten einen direkten Angriff auf Swoofon und nutzten die TRAOCAST XII, einen Walzenraumer der Mehandor als Trojanisches Pferd. Mit diesem schleusten sie etwa 50 Kampfgleiter auf dem Planeten ein, die die hauptsächlich subplanetar angelegte Hauptstadt Swatran angriffen. Um dort an Positroniken der Swoon zu gelangen, trugen sie die Planetenoberfläche und die Stockwerke der Stadt Schicht für Schicht mit Desintegratoren ab. Zeitgleich erschienen die drei Sterngewerke im Sonnensystem und beschäftigten die dort stationierte onryonische Wachflotte. Erst ein geheimes Abwehrprogramm namens Jabberwocky zwang die Bodentruppen der Tiuphoren zum Rückzug. Trotzdem konnten sie mehrere Positroniken erbeuten. Zusätzlich erreichte eine mittels Notruf benachrichtigte LFT-Flotte das Swaftsystem. Gemeinsam mit den Onryonen konnten die Terraner die Sterngewerke vertreiben. (PR 2807)

Im Anschluss hielten sich die drei Sterngewerke zur Auswertung der Positroniken im Ortungsschutz einer, von den Tiuphoren Basis Eins genannten, blauen Riesensonne auf. Erst nach weitreichenden Anpassungen der Schiffe an die Hyperimpedanz wandte sich Accoshai einem neuen Ziel zu. Da die Tiuphoren weiterhin Hyperkristalle benötigten, um die Leistungsfähigkeit der Raumschiffsaggregate vollständig wieder herzustellen, bot sich die Freihandelswelt Vaar als nächste Station an. Accoshai entschloss sich, die gleiche Taktik wie im Swaftsystem noch einmal anzuwenden. Besatzungsmitglieder der PRUITENTIU kaperten die TZADHÜ, ein vom Kongress von Vaar-gesamt in die Hapatash-Wolke ausgeschicktes Forschungsschiff, und gelangten mit diesem unerkannt nach Vaar. Dort schalteten die Krieger die Systemverteidigung aus, während die überraschend im Sonnensystem erschienenen Sterngewerke einen im Orbit des dritten Planeten stationierten Cluster aus Raumvätern vernichteten. Die PRUITENTIU drang daraufhin in die Atmosphäre Vaars ein, riss mit Traktorstrahlen die in der Hauptstadt Pozalin installierte Ordische Stele aus ihrem Fundament und verankerte sie am Bug, direkt neben dem Sextadim-Banner. (PR 2808)

Allerdings rächte sich nun die wiederholte Anwendung der Trojanisches-Pferd-Taktik. Eine von ihrer Kommandantin Tiuphorenwacht genannte terranisch-arkonidische Flotte hatte bereits auf der Lauer gelegen und ging zum Gegenangriff über. Die Sterngewerke waren der galaktischen Flotte mindestens ebenbürtig. Erst eine Wechselwirkung unbekannter Art zwischen der Ordischen Stele und dem Sextadim-Banner der PRUITENTIU brachte das Sterngewerk in Bedrängnis und die Raumschiffe der Tiuphorenwacht konnten mehrere schwere Wirkungstreffer erzielen. Pexxe Guddu, der Caradocc der PRUITENTIU sah sich dadurch gezwungen, die Selbstvernichtung seines Schiffes auszulösen. Die beiden restlichen Sterngewerke zogen sich daraufhin wieder zur Sonne Basis Eins zurück. (PR 2808)

Trotz des Verlustes der PRUITENTIU war Accoshai weiter zuversichtlich. Mit Hilfe seines Orakels fand er eine Position am Zeitriss, an dem er über das Sextadim-Banner Kontakt mit einem Sterngewerk in der Vergangenheit aufnehmen konnte. Er übermittelte diesem Daten über die erhöhte Hyperimpedanz und forderte Verstärkung an. (PR 2808)

Anfang April besetzten die XOINATIU und MIDOXAI den Planeten Laudhgast in der Nähe des Zeitrisses. Bevor die Tiuphorenwacht sie aufspüren und angreifen konnte, erhielten sie Verstärkung von 100 weiteren Sterngewerken, die den Zeitriss durchdrungen hatten. (PR 2810)

In der Vergangenheit griff die TOIPOTAI mit zehn weiteren Sterngewerken das Mitraiasystem an. Diese brachten die rayonischen Verteidiger in erhebliche Bedrängnis, so dass die Verteidiger sich zum Planeten Sheheena zurückzogen, um die dort im Bau befindliche Purpur-Teufe zu schützen. Als der Versuch misslang, das Schiff der ziquamischen Teufen-Konstrukteure zu kapern, zogen sich die Sterngewerke an den Rand des Sonnensystems zurück. (PR 2816)

Bereits am nächsten Tag griffen die Tiuphoren Das Mitraiasystem erneut an. Diesmal bestand die Flotte aus 50 Sterngewerken. Die Verteidiger konnten dem Ansturm nur kurz standhalten, da eine größere Anzahl von Schiffen zerstört wurden, darunter auch die TAAROS BOTE 107, eine Sternenmission der Ur-Laren. Die Angreifer hatten allerdings keine Kenntnis davon, dass die Purpur-Teufe von dem rayonischen Waffenmeister Coyner Cosherryc zu einer Systemweiten Waffe umgebaut worden war. Bereits beim Aufbau des hyperenergetischen Tunnels, in dem Sheheena verschwand, wurden zwei Sterngewerke von extrem energiereichen Entladungen vernichtet. Als das Phänomen sich aufgelöst hatte, wurde zusätzlich eine gravomechanische Schockwelle sowie ein Sextadimensional-asynchroner Impuls freigesetzt, der sich verheerend auf die zurückgebliebenen Sterngewerke auswirkte. (PR 2818)

Etliche der Habitate explodierten, die anderen wurden stark beschädigt, wodurch Millionen Tiuphoren ihr Leben verloren. Auch die TOIPOTAI war eines der Sterngewerke, die schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden, aber der Vernichtung entgingen. Die Kodex-Schiffe nutzten den Moment und griffen die beinahe wehrlosen Tiuphoren vehement an. Allerdings stellten die Sterngewerke ihre Funktionsbereitschaft schneller als gedacht soweit wieder her, dass sie erneut zu ernsthaften Gegnern wurden. Im Mitraiasystem entbrannte so eine Schlacht großen Ausmaßes. (PR 2819)

Etwa drei Wochen später hatten die 80.000 Sterngewerke den Kampf um Phariske-Erigon für sich entschieden. Der Kodex war vernichtend geschlagen und die Tiuphoren suchten sich neue Ziele. Ein erheblicher Teil der Schiffe sammelte sich in einer Region der Galaxie, während sich der größere in einem Bereich außerhalb Phariske-Erigons zusammenfand. Perry Rhodan vermutete, dass diese die Heimatgalaxie der Ur-Laren anfliegen würden, angelockt vom Widerstand der Sternenmissionen während der Auseinandersetzungen mit dem Kodex. (PR 2819)

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Quellen