In den Fängen der Hyptons

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 736)
A736 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Im Auftrag der Kosmokraten
Titel: In den Fängen der Hyptons
Untertitel: Animas geistige Wende
Autor: Peter Griese
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Robert Straumann (1 x)
Erstmals erschienen: 1985
Hauptpersonen: Traykon, Goman-Largo, Neithadl-Off, Anima, Chossoph, Questror, Chirtoquan, Born der Ruhe
Handlungszeitraum: 3819
Handlungsort: Manam-Turu, MANAM-PZAN
Risszeichnung: Die Hypton Station MANAM-PZAN
(Abbildung) von Paul Delavier
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Neithadl-Off, Goman-Largo und Anima sind mit dem Beiboot des Robotschiffs des Erleuchteten unterwegs in Manam-Turu. Bei ihnen befindet sich der ehemalige Traykon-6, nun eine Kombination aus Traykon-Roboter, Schwiegermutter und Blödel. Als sie mit einer Flotte von Hypton-Raumschiffen zusammentreffen, wird ihr langsames, kaum bewaffnetes Kleinraumschiff angegriffen und weitgehend zerstört. Sie geraten in Gefangenschaft und man bringt sie zur Hypton-Station MANAM-PZAN.

Dort sitzen bereits Dutzende weiterer Lebewesen ein, um nach und nach von den Paralogik-Psychonarkotiseuren in deren Sinn beeinflusst zu werden. Zu den Insassen gehören unter anderem zwei Gesandte Gurays; Questror und Chossoph, der auch Atlan kennt und ein Priester von Cairon namens Chirtoquan. Diese drei sind immun gegen die Paragabe der Hyptons.

Als die Gefährten die Station erreichen aktiviert Schwiegermutter-Traykon sein Notprogramm Toter Vogel, damit deaktiviert er sich weitgehend. So kann er den Stahlmännern vorspielen, er sei nur ein sehr einfacher Reparaturroboter. Der Plan gelingt, man versieht ihn mit einem neuen Programm und er wird künftig als Wachroboter eingesetzt – kann sich aber jederzeit wieder vollständig reaktivieren.

Während seiner Wachtätigkeit erkennt Traykon schnell, welche Gefangenen bereits beeinflusst wurden und wer immun ist. Außerdem gelingt es ihm herauszufinden, dass sich kein überlichtschnelles Beiboot an Bord der Station befindet, allerdings wird in wenigen Tagen ein Raumschiff erwartet, das einige Hyptons nach Cairon transportieren soll.

Goman-Largo kann sich den Paraimpulsen der Hyptontraube Born der Ruhe ebenso widersetzen wie Neithadl-Off. Anders sieht es bei der psychisch ohnehin schwer angeschlagenen Anima aus, sie gibt sich nur allzu gern der Beeinflussung durch die scheinbar so sympathischen und verständnisvollen Hyptons hin. Diese erkennen schnell über welches Wissen sie verfügt. Mehr noch, der Erleuchtete, mit dem die Hyptons gerne zu einer Übereinkunft kämen, hat Angst vor ihr. Sie stellt also ein ausgezeichnetes Druckmittel dar.

Unterdessen hat Traykon die Fluchtvorbereitungen abgeschlossen. Erleichtert wird sein Vorhaben dadurch, dass das benötigte Transportschiff während der Nachtphase eintrifft. Er befreit die immunen Gefangenen, muss dann jedoch erkennen, dass Anima nicht mitkommen wird. Die Orbiterin hat sich mittlerweile von Atlan fast völlig losgesagt, glaubt aber, dass Hartmann vom Silberstern noch unter den Lebenden weilt. Unter diesen Umständen weigern sich auch Neithadl-Off und Goman-Largo, den Roboter zu begleiten, sie wollen sich nicht von Anima trennen.

Daher bringt Schwiegermutter-Traykon lediglich die beiden Gesandten Gurays sowie den Cairon-Priester heimlich an Bord. Auch er selbst fliegt mit, startet jedoch bei einem Zwischenstopp unbemerkt mit einer Rettungskapsel. Mit dem eingebauten Hyperfunkgerät ruft er anschließend nach Atlan, wobei er »Varnhagher-Ghynnst« als Schlüsselbegriff sendet, um die Aufmerksamkeit des Arkoniden zu gewinnen.

Das Vorhaben gelingt, wenig später wird er von der STERNSCHNUPPE an Bord genommen. Er hat zwar beschlossen, Atlan nicht über seine Vergangenheit als Laborroboter Blödel aufzuklären, berichtet ihm aber von seinen weiteren Erlebnissen.

Innenillustration