Gucky, der Großwildjäger

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 159)
PR0159.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Das Zweite Imperium
Titel: Gucky, der Großwildjäger
Untertitel: Gucky setzt alles auf eine Karte – und schlägt sich selbst k.o.!
Autor: Kurt Brand
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (4 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 18. September 1964
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Oberst Kay, Allan Vernon, Ras Tschubai, Tako Kakuta, Tama Yokida, Gucky, Ga-Da
Handlungszeitraum: 2326
Handlungsort: Nytet
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 159

Kurz­zusammen­fassung

Auf dem Planeten Nytet soll ein Schreckwurm eingefangen werden, die Leitung dieser Operation wird Gucky übertragen. Zusammen mit einem Großwildjäger plant er, Netzfallen dafür zu verwenden, die er und die beiden anderen Teleporter auf den Schreckwurm fallen lassen; und zwar so lange, bis der Schreckwurm sie nicht mehr zerstrahlen kann. Durch einen Fehler Perry Rhodans scheitert die Operation allerdings, als sich mehrere mysteriöse Raumschiffe nähern und der Schreckwurm sich und das ihn transportierende Raumschiff zerstört. Gucky äußert aufgrund seiner Beobachtungen während dieser Operation den Verdacht, dass die Schreckwürmer intelligent sind.

Handlung

Auch Fragmentraumer der nunmehr befreundeten Posbis werden von Perry Rhodan eingesetzt, um fest zu stellen, welche Planeten noch von den Hornschrecken befallen wurden. Der Planet Nytet gehört zu den derzeit 276 verlorenen Planeten. Hier kann der Posbi-Fragmentraumer BOX-394 außerdem noch einen formlosen Flugkörper mit völlig ungeometrischer Figur und etwa dreihundert Meter Durchmesser orten. Das Schiff hat zahllose Einbuchtungen und Vorsprünge, konvex und konkav gebogene Oberflächen und eine an allen Stellen unebene Oberfläche.

Das Schiff zerstört den Fragmentraumer und kann unerkannt entkommen. Es wurde aber noch gemeldet, dass es den Anschein hat, dass das Schiff etwas auf dem Planeten angeliefert oder abgeholt hat. Perry Rhodan fliegt sofort mit seinem neuen Flaggschiff, der TUDOR, und einem großen Verband an Explorern, Fragmentraumern und Schlachtschiffen dorthin. Als sie Nytet untersuchen, müssen sie feststellen, dass es weder Hornschrecken noch deren merkwürdige Absonderung auf dem Planeten gibt. Dafür fangen die Schiffe drei individuelle Hyperfunkimpulse auf. Es stellt sich heraus, dass nun auf dem Planeten drei Schreckwürmer existieren und die Hyperfunkimpulse von ihnen versandt werden.

Als einige Versuche Rhodans misslingen – sogar mithilfe der Posbis – beauftragt er den Mausbiber Gucky, aufgrund dessen vorlauten Geredes, mit der Gefangennahme eines solchen Schreckwurms. Gucky, zunächst verärgert, dass Perry ihn in so eine Lage gebracht hat, macht sich umgehend ans Werk, das Unmögliche möglich zu machen. Hierbei konfisziert er sogar kurzfristig ein Explorerschiff, um alle erhältlichen Terkonitnetze mit neuesten Schließmechanismen von einem Planeten aus dem benachbarten Lal-System zu besorgen.

Hiernach trainiert er die von ihm erdachte Vorgehensweise mit den Netzen mit seinen Kollegen aus dem Mutantenkorps Ras Tschubai, Tako Kakuta und Tama Yokida. Dann wird der Fangplan realisiert:

Die Schlachtschiffe grenzen mit ihren Strahlern ein Gebiet ein, aus dem der Schreckwurm nicht herauskann, da sie aus dem Erdboden ein breites Flächenfeld aus Magma erzeugen. Dann springen Hunderte von Kampfrobotern ab, welche den Wurm nur davon ablenken sollen, dass ein Terkonitnetz nach dem anderen auf ihn geworfen wird. Mit vielen Schwierigkeiten gelingt dieser Plan, wobei ein Versuch Guckys, den Schreckwurm mithilfe von Telekinese zu bewegen, dazu führt, dass die Kraft zu ihm zurückgeworfen wird und er sich so praktisch selbst bewusstlos schlägt, was natürlich besonders kraftraubend ist.

Zwischenzeitlich tauchen 38 der mysteriösen Raumer auf, welche der Schreckwurm mit seinen Hyperfunkimpulsen wohl zu Hilfe gerufen hat. Diese zerstören mit wenig Problemen sogar Fragmentraumer.

Als der Wurm keine Chance mehr sieht zu entkommen, begeht er Selbstmord, indem er sich selbst in einer ungeheuren Explosion in die Luft sprengt und hierbei die TUDOR so stark beschädigt, dass das Schiff aufgegeben werden muss. Daraufhin drehen die feindlichen Schiffe ab und verschwinden genauso spurlos im Hyperraum, wie sie gekommen sind.

Innenillustrationen