Die springenden Sterne

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2660)
PR2660.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Die springenden Sterne
Untertitel: Eine erschütternde Erkenntnis – Ramoz wirft einen Blick in die Vergangenheit
Autor: Christian Montillon
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz / Horst Gotta (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 10. August 2012
Hauptpersonen: Ramoz, Sajon, Mondra Diamond, Wörgut Gooswart
Handlungszeitraum: 1469 NGZ
Handlungsort: Kalter Raum / Do-Chan-Za
Report:

Ausgabe 459: Die Dritten Mächte – Meditation über Heldenrollen und die Errettung der Welt, PERRY RHODAN und PERRY RHODAN NEO

Kommentar: Bund der Sternwürdigen
Glossar: Cynos / Halbspur-Changeure / Markanu / Kyon Megas
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Ramoz wird von Erinnerungen an seine Vergangenheit überwältigt. Er teilt sie mit Mondra Diamond, die während der Erzählung beobachtet, wie sich die Kristalle des Kalten Raumes langsam zu einem riesigen Gesicht zusammenfügen.

In der aus Dosanta und Zasaonta gebildeten Doppelgalaxie Chalkada bilden die Oraccameo besonders begabte Piloten aus. Ramoz, einer von vielen Piloten-Anwärtern aus dem Volk der Zasa, gewinnt durch ein riskantes Flugmanöver den Respekt Wörgut Gooswarts, des höchstrangigen Oraccameo. Er wird zum vollwertigen Piloten ernannt und erhält seinen Augendorn. Damit ist er unter anderem in der Lage, zwei Raumschiffe synchron zu steuern. Auf seinen Wunsch hin erhält sein Freund Sajon, der längst nicht so begabt ist wie Ramoz, dieselbe Operation. Ramoz lernt, wie er die als Viibad-Klüfte bekannten Hyperaufrisse nutzen kann, um schnell von einem Ort der Galaxie zum anderen zu gelangen. Nach einiger Zeit gelingt es ihm, immer mehr Schiffe gleichzeitig zu kontrollieren. Er erfährt, dass das Ziel der Oraccameo in der Erschaffung sicherer Zonen in der von hyperphysikalischem Chaos erfüllten Galaxie besteht – die Knochenwesen bauen Miniatur-Universen.
Ramoz sonnt sich in Ruhm und Ehre, erhält eine verbesserte Version des Augendorns, erleidet aber auch Rückschläge. Eines Tages erreicht ihn ein Hilferuf Sajons. Ramoz' Freund hatte versucht, Zugriff auf einen Springenden Stern (einen Handelsstern) zu erhalten. Dieser wurde dabei zerstört. Sajon wird vor Gericht gestellt. Als Ramoz sieht, in welcher Weise Sajon bestraft wird, erkennt er endlich, warum er manchmal von Träumen geplagt wird, in denen er kleine Pelzwesen sieht, die nur ihren Trieben folgen: Sajon erhält eine Injektion, durch die er in eines dieser Wesen verwandelt wird. Das ist die wahre Erscheinungsform der Zasa. Ihre Entwicklung wurde von den Oraccameo durch Genmanipulationen beschleunigt, und diese Schnell-Evolution kann jederzeit rückgängig gemacht werden.
Nach einiger Zeit erhält Ramoz Besuch von einem Mann namens Nijas. Es ist Sajon, der erneut in einen Humanoiden verwandelt wurde. Er wurde begnadigt, weil die Oraccameo so viele Piloten wie möglich brauchen. Nijas behauptet, dass die Oraccameo die kollektive Vergeistigung anstreben und zu einer Entität namens QIN SHI (»Herr der Gesichter«) werden wollen, von der sie selbst behaupten, sie existiere bereits und habe Kontakt mit ihnen aufgenommen. Während Ramoz den Auftrag erhält, eine Flotte in einer Anomalie zu verstecken, muss sich Nijas opfern, um einen Handelsstern zu vernichten. Den ersten von Sajon beschädigten Handelsstern bauen die Oraccameo um. Da Ramoz zögert, seinen eigenen Auftrag zu erfüllen, wird er der Reduktion unterzogen und in ein kleines Pelzwesen zurückverwandelt. In seinen Gamaschen werden Projektoren zur Erzeugung eines Stasisfelds untergebracht. Er wird über das Polyport-Netz zum Hof Kyon Megas geschickt, den die Halbspur-Changeure nach Markanu bringen. Dort trifft Ramoz irgendwann später auf Mondra Diamond.

Innenillustration