Das Versteck in der Zukunft

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Perry Rhodan-Heftroman Nr. 131 von Kurt Mahr. Für den Perry Rhodan-Heftroman Nr. 396 von Clark Darlton, siehe: Das Versteck in der Zukunft (PR 396).
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 131)
PR0131.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Das Versteck in der Zukunft
Untertitel: Ein halbes Jahr schwebt er allein im Weltraum – bis er die Station in der Zukunft findet …
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (5 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 6. März 1964
Hauptpersonen: Meech Hannigan, Nike Quinto, Ron Landry, Larry Randall, Lofty Patterson, Perry Rhodan, Die »Granate«
Handlungszeitraum: November 2112
Handlungsort: Leerraum, eine Posbi-Station, Terra, Arkon II, VOLTA, THEODERICH
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 131,
enthalten in Silberband 16

Handlung

Meech Hannigan, Sergeant-Roboter der Solaren Flotte und Mitglied der Abteilung III, ist durch einen Transmitter aus der explodierenden Raumstation BOB-XXI geflohen. Aus unbekannten Gründen rematerialisiert er im intergalaktischen Leerraum. Seinen Berechnungen zufolge ist er etwa 240.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Seine organische Außenhülle stirbt ab und in absehbarer Zeit wird auch sein Robotkörper in der Weltraumkälte Schaden nehmen. Hannigan nimmt ein temporales Phänomen sowie energetische Ausstrahlungen wahr. Er geht davon aus, dass intelligente Wesen in der Nähe sind, höchstwahrscheinlich eines der beiden unbekannten Völker, denen die Terraner jüngst begegnet sind. Trotz der Ortungsgefahr sendet er sein Kodezeichen. Wenig später findet er sich in einer Raumstation oder einem Fragmentraumer der Posbis wieder. Da er nicht das nötige Erkennungszeichen gibt, hält der Posbi Granate ihn für organisch und ordnet seine Vernichtung an. Hannigan wehrt sich nach Kräften, droht aber der Übermacht zu unterliegen. Plötzlich befindet er sich wieder im freien Weltraum und ist vorerst gerettet.

Hannigans Peilzeichen wird circa sechs Monate nach seinem Verschwinden von dem terranischen Wachkreuzer VITTORIO aufgefangen und an die Abteilung III weitergeleitet. Nike Quinto macht sich persönlich mit der VOLTA auf den Weg, um Hannigan zu finden. Er wird von Perry Rhodan zu einer Einsatzbesprechung nach Arkon II beordert. Dort erwirbt Ron Landry auf dem Markt ein kleines Gerät von einem Agladynner, welches möglicherweise einmal den Posbis gehört hat. Die VOLTA und Rhodans THEODERICH fliegen als erste terranische Raumschiffe weit in den Leerraum hinaus, finden an den angepeilten Koordinaten aber keine Spur Hannigans. Aufgrund gewisser Abweichungen bei der Beobachtung von Lichtsignalen kommt Landry auf die Idee, dass der fragliche Bereich innerhalb eines Zeit-Zerrfeldes liegt und sich quasi achtzig Stunden in der Zukunft befindet. Das Gerät, das Landry dem Agladynner für 180 Solar abgekauft hat und jetzt von terranischen Spezialisten untersucht wird, ist nichts anderes als ein Zeitfeld-Generator, mit dem sich die Zeitverzerrung aufheben lässt.

Landry und Lofty Patterson dringen mit dem Zeitfeld-Generator in den von der Zeitverzerrung betroffenen Bereich ein und gelangen ebenfalls in den Fragmentraumer. Sie begegnen Hannigan und zerstören gemeinsam den großen Zeitfeld-Generator der Posbis, so dass das Versteck in der Zukunft zusammenbricht. Die Posbis eröffnen das Feuer auf die THEODERICH und die VOLTA, müssen aber ebenfalls schwere Wirkungstreffer einstecken. Mit dem Fiktivtransmitter der Theoderich werden zehn Kampfroboter in den Fragmentraumer geschickt, die einen Transmitter-Bausatz mitbringen und die Posbis solange ablenken, bis Landry, Patterson und Hannigan durch den Transmitter fliehen können. Da erscheinen fünf weitere Fragmentraumer, die aber nicht die Terraner attackieren, sondern den jetzt nicht mehr in der Zukunft versteckten Fragmenter. Dieser wird zerstört. Während der Gefechte sammeln die Terraner Daten über eine von den Posbis eingesetzte Waffe, deren Funktionsweise ihnen neu ist. Die Geschütze der Fragmenter verschießen scheinbar gebündelte Energie, aber dicht vor dem Ziel materialisiert eine Art Fusionsbombe. Das ist viel wirksamer als ein einfacher Energiestrahl.

Innenillustrationen