Expedition ins Ungewisse

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2234)
PR2234.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Expedition ins Ungewisse
Untertitel: Terraner wagen den Distanzflug – über neuntausend Lichtjahre
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 11. Juni 2004
Hauptpersonen: Elena Dworkoff, Phil de Beer, Julian Tifflor, Curcaryen Varantir, Le Anyante
Handlungszeitraum: 1.–26. April 1332 NGZ
Handlungsort: Terra, RICHARD BURTON, Hayok
Journal:

Nr. 77: »Von den Bewohnern der Gestirne«, »Büchervisionen«, News

Kommentar: Neue Technik: Der Hawk-Konverter
Glossar: Algorrian / Dario da Eshmale / Hyperimpedanz
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Es ist der 1. April, der elfte Tag vor dem geplanten neuen Testflug der RICHARD BURTON. Auf Luna sind alle mit den Vorbereitungen beschäftigt.

Im Orbit des Mondes hat Aarus-Jima, eine Ökosphäre der Schwarmer aus Tradom, die ebenfalls mit den Auswirkungen der Hyperimpedanz zu kämpfen haben, Station gemacht.

Auf das sich in Startvorbereitungen befindliche Raumschiff der ENTDECKER-Klasse, RICHARD BURTON; wird ein Anschlag verübt. Dieser schlägt aber fehl und das Schiff bleibt weiterhin fernflugtauglich.

Zur gleichen Zeit haben Julian Tifflor und Maurenzi Curtiz es auf der Erde mit den Attentätern von Gott Gon-Orbhon zu tun – zum Leidwesen der LFT-Spitze unter anderem mit Bré Tsinga. Es ist kaum zu fassen, dass sie eine Mörderin sein soll. Carlosch Imberlock ist aber keine Verbindung mit den Attentätern nachzuweisen. Tifflor erteilt die Anweisung, dass die Sekte um Gon-Orbhon in Zukunft stärker überwacht werden soll, und erinnert an die Zeiten der Endlosen Armada und Eric Weidenburn, der ebenfalls viele Anhänger um sich geschart hatte.

Der merkwürdige Tempel von Carlosch wurde auch untersucht, aber durch die Auswirkungen der Hyperimpedanz lässt sich im Bereich des HF-Hyperbandes nichts mehr anmessen. Die Hoffnungen liegen auf den Ultra-Giraffen. Mit diesen soll der Jetstrahl, der von der Sonne zu den Magellanschen Wolken reicht, untersucht werden, da er mit Gon-Orbhon in Verbindung zu stehen scheint.

Am 6. April stellt die Sekte ihren Tempel fertig. Carlosch beschwört zur Feier wieder den Untergang und versucht, die Menschen zur Abkehr von der Technik zu bekehren.

Julian Tifflor verlässt am letzten Tag vor dem Flug die Solare Residenz, nicht ohne sich zuvor noch mit Myles Kantor zu treffen. LAOTSE, der Computer, meldet, dass Maurenzi, der auch teilnehmen sollte, sich aber noch im Dorf der Schohaaken aufhält, die sich noch immer an nichts erinnern können.

Der Start wird eingeleitet und die RICHARD BURTON, deren Crew unter anderem auch aus Leuten besteht, die von der SOL stammten, fliegt los. Nach vielen Etappen, in denen pro Etappe eine Hyperfunkboje abgesetzt wurde, erreicht eine Nachricht das Schiff. Sie kommt auf einer ungewöhnlichen Frequenz und ist in Kaqagire abgefasst.

Es stellt sich heraus, dass die Nachricht von den beiden Algorrian Le Anyante und Curcaryen Varantir stammt. Curcaryen verlangt Howalgonium in großen Mengen, um sein Schiff wieder flottzumachen, das inmitten der Milchstraße auf einen Bahnhof der Friedensfahrer gestoßen ist. Varantir erzählt, dass sich diese Bahnhöfe entlang der Universalen Schneise befinden – ein Begriff, den man bisher noch nie gehört hat – und es werden wieder einmal kosmische Zusammenhänge offenbar.

Die Übergabe der Howalgoniumkristalle wird den beiden verweigert, sie werden jedoch eingeladen, den Flug nach Hayok mitzumachen, da es dort mehr von dem begehrten Material gibt. Le Anyante ist hochschwanger, so dass dies für sie nicht unproblematisch ist. Während des weiteren Flugs befragt Tifflor die Algorrian nach der Herkunft der Schohaaken. Varantir erzählt, dass sie diesem Volk vor Urzeiten begegnet sind. Damals waren diese ein Hilfsvolk der Superintelligenz ARCHETIM, die spurlos verschwand. Tifflor erzählt den beiden, dass sich möglicherweise die Leiche von ARCHETIM in seiner heimatlichen Sonne befindet. Tifflor erinnert das Auftauchen der Schohaaken an das der Konzepte des Plans der Vollendung von ES.

Als sie in Hayok ankommen und auf die PRAETORIA treffen, kommen weitere Zusammenhänge zu Tage: Der Tempel der Jünger Gon-Orbhons auf der Erde gleicht auf das Haar dem Crythumo auf dem aus dem Hyperraum gestürzten Planeten Ash Irthumo.

Auf der PRAETORIA bringt Le Anyante einen neuen kleinen Algorrian zur Welt, der somit terranischer Staatsbürger wird. Varantir verstärkt seine Forderung nach den Hyperkristallen, bekommt aber nur eine kleine Menge. Danach verlassen die Algorrian das System.

Anmerkung

Auf der LKS dieses Romans wurde, auf Betreiben von Aki Alexandra Nofftz, erstmals auf die Perrypedia hingewiesen.

Innenillustration