Der Geleitzug ins Ungewisse

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 238)
PR0238.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Die Meister der Insel
Titel: Der Geleitzug ins Ungewisse
Untertitel: Sie sind von Feinden umgeben, und das ewige Eis ist ihre letzte Zuflucht – Ein weiteres Abenteuer im Andro-Beta-Nebel!
Autor: K. H. Scheer
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (6 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 25. März 1966
Hauptpersonen: Atlan, Perry Rhodan, Gus Fehker, Captain Don Redhorse, Gucky, Melbar Kasom, Heske Alurin, Unis Heyt, Tralun Milas
Handlungszeitraum: August 2402
Handlungsort: Andro-Beta
Risszeichnung: Schlachtkreuzer der SOLAR-Klasse
(Abbildung) von Rudolf Zengerle
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 238,
enthalten in Silberband 25

Handlung

Es gelingt der CREST II und den Großraumfrachtern ANBE 1 bis ANBE 6 unter technischen Schwierigkeiten, die durch die angebauten Fernlineartriebwerke entstanden, schließlich den Geheimsatelliten Troja zu erreichen. Nach der Landung der CREST II stellt sich heraus, dass USO-Kommandant Heske Alurin mit der IMPERATOR nach 14 Tagen, nach denen die CREST II überfällig war, gestartet war, um einen geeigneten Stützpunktplaneten zu suchen.

Der sich nach seinem Schädelbasisbruch noch in der Krankenstation befindende Großadministrator traktiert missgelaunt den Medo-Sergeant Gus Fehker. Er wird aufgrund des Start der IMPERATOR rasend, da im Andro-Beta-Nebel die Wachsamkeit stark gestiegen ist und eine Entdeckung unter allen Umständen vermieden werden sollte. Atlan gibt zu, diesen Befehl an Heske Alurin gegeben und Perry Rhodan nicht darüber informiert zu haben. Als Atlan Rhodan von der Integrität Alurins überzeugen kann, entspannt sich die Situation wieder.

Die Schlachtschiffe machen sich mit den Frachtraumern auf den Weg zum Alurin-System mit den zwei Planeten Destroy und Arctis. Als die Terraner schon daran gehen, sich auf dem Eisplaneten einzurichten, taucht ein Verband aus über 40 Eischiffen nur elf Lichtjahre entfernt auf. Atlan startet daraufhin mit der getarnten (also zur Nichtidentifizierung umgebauten) IMPERATOR ein Ablenkungsmanöver.

Zuerst lässt er eine ebenfalls getarnte Kaulquappe ausschleusen, die er mit der IMPERATOR verfolgt und abschießt. Danach kommt es zum Gefecht mit dem Verband der Twonoser. Es stellt sich heraus, dass die Eischiffe sowohl in der Wendigkeit, in der Bewaffnung und der Positronik unterlegen sind. Es ist daher nicht schwierig, alle Raumschiffe bis auf eines zu vernichten. Dieses Schiff sendet Hilferufe auf Hyperbasis und beschreibt die IMPERATOR. Nach einem weiteren Manöver, 9000 Lichtjahre entfernt, und nach einem Angriff auf einen Moby zieht die IMPERATOR Richtung Andro-Alpha davon. Das Täuschungsmanöver ist abgeschlossen, und die Meister der Insel sollen so über den Brückenkopf Andro-Beta getäuscht werden.

Innenillustrationen